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Ich möchte vergeben!
Workshop zum Vergeben von Verletzungen in zwischen-menschlichen Beziehungen

Workshop zum Vergeben von Verletzungen in zwischenmenschlichen Beziehungen

Es gibt kein unverletztes Leben. Manche Verletzung rührt an eine tiefe Wunde. Was dann?

An diesem Wochenend-Workshop können Teilnehmende unter Anleitung in einem geschützen Rahmen und einem gestalteten Prozess ihr Vergebungsthema bearbeiten und die Last der Nicht-Vergebung in einem Abschlussritual abgeben.
Dr. Strauss entwickelte ein Modell mit sechs Phasen der Vergebung, das therapeutische und christlich-spirituelle Inhalte miteinander verbindt. Der Workshop führt in die Praxis der sechs Schritte der Vergebungsarbeit ein und eröffnet den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihren eigenen Vergebungsweg zu gehen. Die Arbeit findet in Groß- und Untergruppen statt.

**Voraussetzung für die Teilnahme:

Mitbringen eines eigenen Verletzungs- bzw. Vergebungsthemas. Die Arbeit an der eigenen Vergebung erfordert Entschlossenheit, Empathie, Selbstdifferenziertheit und eine stabile Psyche.**

Der Arzt, Neurologe und Psychotherapeut Dr. Konrad Stauss erkannte als Leiter einer psychosomatischen Klinik das Vergebungsthema als Schlüssel für gelungene menschliche Beziehungen:

"Jeder Mensch trägt Beziehungsverletzungen in und mit sich. Diese inneren Wunden können zu einer Art innerer Vergiftung führen, zu Zorn, Wut, Ohnmacht, Freud- und Kraftlosigkeit, zu Verhärtung.
Verletzungen werden weitergegeben, ein Opfer-Täter-Reigen wird in Gang gesetzt. Vergebungsarbeit kann ein Weg sein, sich der eigenen Verletzungen bewusst zu werden, damit umzugehen, sie heilen zu lassen, die Last der Nichtvergebung abzulegen und die Wunde ins Leben zu integrieren. Dem Menschen, der die Verletzung verursacht hat, wird die Macht entzogen, im Inneren der Verletzten zu wirken. Eine Macht, die ihm/ihr nicht zusteht! Durch solch eine Lösung kann Heilung und Lebenskraft freigesetzt werden".


Weitere Details und die Anmeldung finden Sie über die Seite unseres Kooperationspartners, dem Kloster Marienrode:
www.kloster-marienrode.de/gast/programm/

Kurstermine 3

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Freitag, 11. September 2026
    • 17:00 – 19:00 Uhr
    • Seminarraum
    1 Freitag 11. September 2026 17:00 – 19:00 Uhr Seminarraum
    • 2
    • Samstag, 12. September 2026
    • 10:00 – 19:00 Uhr
    • Seminarraum
    2 Samstag 12. September 2026 10:00 – 19:00 Uhr Seminarraum
    • 3
    • Sonntag, 13. September 2026
    • 10:00 – 13:30 Uhr
    • Seminarraum
    3 Sonntag 13. September 2026 10:00 – 13:30 Uhr Seminarraum

Ich möchte vergeben!
Workshop zum Vergeben von Verletzungen in zwischen-menschlichen Beziehungen

Workshop zum Vergeben von Verletzungen in zwischenmenschlichen Beziehungen

Es gibt kein unverletztes Leben. Manche Verletzung rührt an eine tiefe Wunde. Was dann?

An diesem Wochenend-Workshop können Teilnehmende unter Anleitung in einem geschützen Rahmen und einem gestalteten Prozess ihr Vergebungsthema bearbeiten und die Last der Nicht-Vergebung in einem Abschlussritual abgeben.
Dr. Strauss entwickelte ein Modell mit sechs Phasen der Vergebung, das therapeutische und christlich-spirituelle Inhalte miteinander verbindt. Der Workshop führt in die Praxis der sechs Schritte der Vergebungsarbeit ein und eröffnet den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihren eigenen Vergebungsweg zu gehen. Die Arbeit findet in Groß- und Untergruppen statt.

**Voraussetzung für die Teilnahme:

Mitbringen eines eigenen Verletzungs- bzw. Vergebungsthemas. Die Arbeit an der eigenen Vergebung erfordert Entschlossenheit, Empathie, Selbstdifferenziertheit und eine stabile Psyche.**

Der Arzt, Neurologe und Psychotherapeut Dr. Konrad Stauss erkannte als Leiter einer psychosomatischen Klinik das Vergebungsthema als Schlüssel für gelungene menschliche Beziehungen:

"Jeder Mensch trägt Beziehungsverletzungen in und mit sich. Diese inneren Wunden können zu einer Art innerer Vergiftung führen, zu Zorn, Wut, Ohnmacht, Freud- und Kraftlosigkeit, zu Verhärtung.
Verletzungen werden weitergegeben, ein Opfer-Täter-Reigen wird in Gang gesetzt. Vergebungsarbeit kann ein Weg sein, sich der eigenen Verletzungen bewusst zu werden, damit umzugehen, sie heilen zu lassen, die Last der Nichtvergebung abzulegen und die Wunde ins Leben zu integrieren. Dem Menschen, der die Verletzung verursacht hat, wird die Macht entzogen, im Inneren der Verletzten zu wirken. Eine Macht, die ihm/ihr nicht zusteht! Durch solch eine Lösung kann Heilung und Lebenskraft freigesetzt werden".


Weitere Details und die Anmeldung finden Sie über die Seite unseres Kooperationspartners, dem Kloster Marienrode:
www.kloster-marienrode.de/gast/programm/
24.10.25 16:10:24