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Pädagogik

6 Kurse

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Mit Eltern sprechen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in der Kindertagespflege
Sa. 02.12.2023 09:00
Hildesheim
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in der Kindertagespflege

Gespräche mit den Eltern sind ein wichtiger Teil der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in der Kindertagespflege. Anlässe, Formen und Inhalte der Gespräche mit Eltern können ganz unterschiedlich sein: Mal findet ein Austausch zwischen Tür und Angel statt, mal wird sich zu einem Entwicklungsgespräch getroffen und manchmal wird auch ein Krisengespräch notwendig. Eines ist allen gemein: die Ansprüche an die Kindertagespflegeperson sind groß. Grund genug sich mit ausgewählten Formen des Elterngespräches auseinanderzusetzten. Das für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft so wichtige Tür- und Angelgespräch und das Entwicklungsgespräch mit der dazugehörenden Beobachtung und Dokumentation werden Thema sein. Ebenso wollen wir gemeinsam einen Weg finden, Krisengespräche gut zu meistern. Kosten und Teilnehmende Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Für im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen ist die Teilnahme kostenlos. Für externe Kindertagespflegepersonen beträgt die Teilnahmegebühr 80€. Bitte geben Sie im Feld Bemerkungen an, für welche Kommune Sie tätig sind.

Kursnummer GSHi66
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Gebühr: kostenlos
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Für im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen ist die Teilnahme kostenlos. Für externe Kindertagespflegepersonen beträgt die Teilnahmegebühr 80€. Bitte geben Sie im Feld Bemerkungen an, für welche Kommune Sie tätig sind.
Dozent*in: Gesche Horey
Marte Meo® Practitioner – Basiskurs Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Fr. 12.01.2024 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

Marte Meo (lat. aus eigener Kraft) wurde von der Niederländerin Maria Aarts entwickelt und wird mittlerweile in 40 Ländern erfolgreich eingesetzt. Diese spezifische Methode für Beobachtung und Dokumentation findet ihre Einsatzbereiche wo Entwicklung möglich, erwünscht und gewollt ist. Im Sinne der Methode wird nicht von „Störungen“ sondern von „nicht gemachter Entwicklung“ gesprochen. Das Handwerkszeug von Marte Meo ist die Videokamera. Es werden alltägliche Interaktionsmomente aufgenommen und hinterher analysiert: Welche Initiativen werden sichtbar? Welche Entwicklungsbedürfnisse werden deutlich? Wo finden gelungene intuitive Kommunikationsmomente statt? Die Fähigkeiten und positiven Kontaktmomente stehen dabei im Focus. Inhalte: Der Marte Meo Practitionerkurs wendet sich an pädagogische und therapeutische Fachkräfte in Kindertagesstätten. Es werden die Grundlagen der Marte Meo Methode praxisnah vermittelt und anhand von Videosequenzen in den Kontext der eigenen Arbeit gesetzt. Die Möglichkeit Videoaufnahmen in seiner beruflichen Tätigkeit zu machen, sollte gegeben sein. Genauere Informationen erfolgen am ersten Kurstag. Abschluss: bei regelmäßiger Teilnahme: Zertifikat und Registrierung beim internationalen Marte Meo® Netzwerk Maria Aarts Eindhoven/NL Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0421
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Gebühr: 620,00
Dozent*in: Yvonne Stermann
Fachkraft Early Excellence- Zertifikatskurs für Erzieher:innen und Kindheitspädagog:innen nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung
Mo. 15.01.2024 10:00
Hannover
nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung

Ziele und Inhalte Der Zertifikatskurs wendet sich an Erzieher:innen sowie Kindheitspädagog:innen und vermittelt Early Excellence-Elemente in Bezug auf die Umsetzung in ihrer praktischen Arbeit mit Kindern und deren Familien. Neben der persönlichen Weiterentwicklung von Erzieher:innen stellt die Weiterqualifizierung eine wichtige Stütze zur Implementierung und Verstetigung des Early Excellence-Ansatzes in den Einrichtungen da. Drei Säulen bilden den Kern des Early Excellence-Ansatzes und sind Motor für alle Inhalte und Ausrichtungen – Das Kind wird individuell in seinen Stärken und Kompetenzen wahrgenommen. Diese zu entdecken, zu beobachten und dann gezielt zu fördern und zu unterstützen bildet den Ausgangspunkt des pädagogischen Handelns. – Die Eltern werden als die ersten Erzieher:innen ihrer Kinder wahr- und ernst genommen. Sie werden in die pädagogische Arbeit einbezogen. Gleichzeitig steht die präventive Stärkung der ganzen Familie im Mittelpunkt. – Die Einrichtung öffnet und vernetzt sich. Sie bietet zur Stärkung aller Familien des Sozialraums weitgefächerte und bedarfsorientierte Angebote an. Da sich die Weiterbildung an Erzieher:innen wendet, liegt der Fokus auf der Vermittlung der beiden ersten Säulen. Aufbau der Weiterbildung 1. Modul: Grundlagen EEC / 15.01. bis 17.01.24 (3 Tage) – Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes I – Das Bildungsverständnis im Elementarbereich – Die pädagogischen Strategien 2. Modul: Offene Arbeit / 19.02. bis 21.02.24 (2,5 Tage) – Grundlagen des Early Excellence- Ansatzes II – Zur Bedeutung einer beobachtenden Haltung in einem Familienzentrum – Die offene Arbeit im Familienzentrum – Praxisbesuche in hannoverschen Familienzentren 3. Modul: Beobachtung und Dokumentation / 08.04.bis 10.04.24 (2,5 Tage) – Einführung in das Ressourcenorientierte Beobachtungsverfahren im Early Excellence- Ansatz 4. Modul: Zusammenarbeit mit Familien / 06.05.bis 08.05.24 (2,5 Tage) – Zusammenarbeit mit Familien in einem Familienzentrum – Gespräche mit Eltern: Einbeziehung der Eltern in die Bildungs- und Lernprozesse ihrer Kinder – Zur Bedeutung einer dialogischen Haltung in der Zusammenarbeit mit Familien 5. Modul: Sozialraum und Angebote für Familien / 03.06. bis 05.06.24 (3 Tage) – Die dritte Säule im Early Excellence: Walk &Talk in den Sozialraum, ein Praxisbesuch – Der Blick auf Potenziale - Stärken - Kompetenzen einer zukünftigen Fachkraft- Early Excellence – Kursauswertung – Abschlusspräsentation –Übergabe der Zertifikate Die Vermittlung der Early Excellence Elemente erfolgt praxisorientiert und bezieht vorhandene Erfahrungen der Teilnehmenden mit ein. Umfang 13,5 Tage mit insgesamt 130 Unterrichtseinheiten (à 45 min) sowie 45 Stunden exemplarische Umsetzungen in der Praxis Arbeitsformen Theoretische Vermittlung von Inhalten, Beobachtungstraining mit Videosequenzen, Gruppenarbeit, Praxis-Übungen, Selbstreflexion, Hospitation, Lerntagebuch, Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, Präsentation, unterstützt durch die digitale Plattform https://www.early-excellence-connect.de Teilnehmende Erzieher:innen und Kindheitspädagog:innen, max. 20 Teilnehmende Abschluss Nach Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer:innen das Zertifikat Fachkraft Early Excellence nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Voraussetzung ist die Teilnahme an allen Modulen, die schriftliche Bearbeitung der Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, die Dokumentation der eigenen Lernprozesse in Form eines Lerntagesbuches und eine schriftliche Ausarbeitung und Präsentation im Abschlusskolloquium. Kursleitung Julia Lohse, Bachelor für Soziale Arbeit, Early Excellence-Beraterin, Fachberaterin LH Hannover/ Heinz u. Heide Dürr Stiftung Katja Kepp, Leitungsteam FZ St. Bernward, Early Excellence-Beraterin, Fachkraft EE-Beratung und Familienzentren der Stadt Salzgitter, Ergänzt durch: Astrid Peemöller, Dipl. Soz.-Arb./Päd., Systemische Supervisorin (SG) Early Excellence-Beraterin sowie zusätzliche Referenten:innen / Early Excellence-Berater:innen Koordination Andreas Reith; Early Excellence-Berater, Dipl.Soz.-Arb. /Päd., Fachberater und Koordinator Region Nord-West der Heinz u. Heide Dürr Stiftung Der Zertifikatskurs wird in Kooperation und nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung durchgeführt. Nähere Informationen unter www.early-excellence-connect.de Anmeldung und Zulassung bis zum 15. November 2023 Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de. Nach Ihrer Anmeldung und Einsicht Ihrer Unterlagen, erhalten Sie Nachricht, ob Sie zu dem Zertifikatskurs zugelassen werden.

Kursnummer GSHi4
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Gebühr: 1.500,00
inkl. Getränke, Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de
Dozent*in: Julia Lohse
Selbst ist das Kind – Die Pädagogik der Mater Schörl in der Kindertagesstätte KEB Zertifikatskurs Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Katholischen Kindertagestätten Region Hannover
Di. 16.01.2024 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Katholischen Kindertagestätten Region Hannover

Optimale individuelle Entwicklungsförderung kann gelingen, wenn Kinder in ihrem Tun begleitet und unterstützt werden, wenn sie ausreichend Möglichkeiten für selbstbestimmtes Handeln haben und sie in einer anregenden Umgebung agieren können. Mater Margarete Schörl entwickelte ihre Pädagogik bereits in den 50-er Jahren. Dennoch sind die Inhalte heute aktueller denn je. Schörls Pädagogik geht vom Kind aus. Das Kind mit seiner Persönlichkeit und seinen Kompetenzen steht im Mittelpunkt aller Überlegungen. Wie geht es ihm? und Was braucht es? sind dabei handlungsleitende Fragen. Diese Fragen ermöglichen immer wieder aufs Neue eine kritische Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Alltag in Kindertagesstätten. Schörl hat ihre Pädagogik nie als ein „Rezept“ gesehen, sondern als einen ganzheitlichen Ansatz, als Konzept, das lebendig ist und stetig weiterentwickelt wird – durchaus auch mit kritischem Blick auf bestehende gesellschaftliche Lebenssituationen von Kindern und Familien. Darüber hinaus war Schörl davon überzeugt, dass nur auf der Grundlage von christlichen und humanistischen Grundwerten eine Professionelle Erziehung verantwortet werden kann. Die Teilnehmer:innen lernen die Grundlagen der Schörl Pädagogik kennen und reflektieren den Transfer in die pädagogische Praxis. Termine 16./17.01.2024 "Entwicklungsschritte“ mit Gesche Horey & Christina Tegtmeier 06./07.02.2024 "Das Spiel des Kindes“ mit Kerstin Zühlke & Stefanie Schulze 28./29.02.2024 Tag 1 "Zusammenarbeit mit den Eltern“ mit Andrea Michalzik Tag 2 "Marte Meo® – ressourcenorientierte Methode in der Zusammenarbeit mit den Eltern“ mit Anna Hartmann 08.-12.04.2024 "Schörl-Woche“ mit Angela Boyksen & Melanie Cizek-Skriboleit 13.06.2024 Kolloquium Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat der Katholischen Erwachsenenbildung im Lande Niedersachsen e.V. nach dem Abschluss der Fortbildung mit bestandenem Kolloquium und regelmäßiger Teilnahme - von mind. 80% der Unterrichtszeit -, sowie Hospitation, sowie Erstellung einer Hausarbeit. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0401
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Gebühr: 280,00
Der Zertifikatskurs wird vom Caritasverband Hannover gefördert und unterstützt. Die Fortbildung richtet sich an katholische Kindertagesstätten in der Region Hannover.
Dozent*in: Melanie Cizek-Skriboleit
Kinder in Not | Erkennen | beurteilen | handeln – Fortbildung zur Umsetzung des Schutzauftrages §8a SGB VIII in Kindertagesstätten Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Mi. 03.04.2024 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

Das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) präzisiert durch verschiedene Normen den Schutz bei Kindeswohlgefährdung. Im Fokus steht der § 8a SGB VIII als ein zentrales Instrument - insbesondere für das Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen - mit besonderer Bedeutung. Gemäß dem BGB handelt es sich dann um Kindeswohlgefährdung, wenn das geistige, körperliche und seelische Wohl eines Kindes gefährdet ist und die Erziehungsberechtigten nicht bereit oder in der Lage sind, die Gefahr abzuwenden. Mit der Fortbildung qualifizieren sich Erzieherinnen und Erzieher für die Erfüllung des Schutzauftrages den Kindern gegenüber. Von den Erzieherinnen und Erziehern wird erwartet, dass sie mögliche Risikofaktoren, die zu einer Kindeswohlgefährdung führen könnten, erkennen. Sie sind dann in der Lage, die beobachteten Fakten auszuwerten und zu beurteilen. Daraus ziehen sie Konsequenzen und handeln im Sinne des Schutzauftrages. Inhalte Die eigene Haltung und Erfahrung zum Thema Kindeswohlgefährdung reflektieren Wer sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung professionell auseinandersetzt, wird auf dem Hintergrund seiner Biographie, der Erfahrungen im beruflichen Kontext und in der Zusammenschau mit den Kinderrechten, seine persönliche Haltung überdenken und erarbeiten. Risikofaktoren kennen und beurteilen Es gibt Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung wie z.B.: die äußere Erscheinung, das Verhalten des Kindes, Verhalten der Erziehungspersonen, familiäre Situation, Wohnsituation... Die Anwendung des „Ampelsystems“ ist dabei eine Hilfe, sich als Erzieherinnen/ Erzieher einen Überblick zu verschaffen. Arbeitsinstrumente anwenden und auswerten Als Grundlage für die persönliche Einschätzung, für den kollegialen Austausch, und das Führen von Elterngesprächen, ist die genaue Dokumentation von Beobachtungen notwendig. Mit Hilfe von Arbeitsinstrumenten, wie Beurteilungs-, Entwicklungsbögen, wird die Grundlage für weitere Schritte geschaffen. Handlungsstrategien entwickeln Nach dem Auswerten aller Fakten, muss eine Risikoabschätzung erfolgen, dabei stellen sich folgende Fragen: Wie führe ich als Erzieher:in schwierige Elterngespräche? Wo finde ich Hilfestellung? Wann ist die Hinzuziehung der Kinderschutzfachkraft notwendig? Wann muss eine Meldung ans Jugendamt erfolgen? Die Teilnehmer:innen erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0404
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Gebühr: 35,00
Die Fortbildung wird vom Caritasverband Hannover gefördert und unterstützt. Die Fortbildung richtet sich an katholische Kindertagesstätten in der Region Hannover.
Dozent*in: Ariane Brantzko
Early Excellence meets Marte Meo - Der Blick auf den Positiven Blick Fachtag in Kooperation mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung
Di. 23.04.2024 09:00
Hannover
Fachtag in Kooperation mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung

Die detaillierte Ausschreibung folgt in Kürze.

Kursnummer GSHi5
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Gebühr: 75,00
inkl. Imbiss
Dozent*in: Sasha Saumweber
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01.12.23 21:53:17