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Beruf, Gesellschaft, Politik

19 Kurse

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Mit Eltern sprechen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in der Kindertagespflege
Sa. 02.12.2023 09:00
Hildesheim
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in der Kindertagespflege

Gespräche mit den Eltern sind ein wichtiger Teil der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in der Kindertagespflege. Anlässe, Formen und Inhalte der Gespräche mit Eltern können ganz unterschiedlich sein: Mal findet ein Austausch zwischen Tür und Angel statt, mal wird sich zu einem Entwicklungsgespräch getroffen und manchmal wird auch ein Krisengespräch notwendig. Eines ist allen gemein: die Ansprüche an die Kindertagespflegeperson sind groß. Grund genug sich mit ausgewählten Formen des Elterngespräches auseinanderzusetzten. Das für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft so wichtige Tür- und Angelgespräch und das Entwicklungsgespräch mit der dazugehörenden Beobachtung und Dokumentation werden Thema sein. Ebenso wollen wir gemeinsam einen Weg finden, Krisengespräche gut zu meistern. Kosten und Teilnehmende Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Für im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen ist die Teilnahme kostenlos. Für externe Kindertagespflegepersonen beträgt die Teilnahmegebühr 80€. Bitte geben Sie im Feld Bemerkungen an, für welche Kommune Sie tätig sind.

Kursnummer GSHi66
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Gebühr: kostenlos
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Für im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen ist die Teilnahme kostenlos. Für externe Kindertagespflegepersonen beträgt die Teilnahmegebühr 80€. Bitte geben Sie im Feld Bemerkungen an, für welche Kommune Sie tätig sind.
Dozent*in: Gesche Horey
Prävention "Sensibilisierung"
Sa. 02.12.2023 09:30
Wolfsburg

Für Haupt- und Ehrenamtliche des Malteser Hilfsdienstes Die Malteser setzen sich für eine Kultur frei von jeder Form sexualisierter, körperlicher und seelischer Gewalt ein. Ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende tragen dabei eine besondere Verantwortung gegenüber den Menschen, die unserer Obhut anvertraut sind. Deshalb werden alle Menschen, die bei den Maltesern aktiv sind, entsprechend ihrer Funktion und Tätigkeit geschult, um Wissen und Handlungssicherheit in Fragen der Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt zu erlangen. Inhalte: Basiswissen - Begriffsdefinitionen und Differenzierungen im Bereich sexualisierte Gewalt - Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und erwachsene Schutzbefohlene - Rechtliche Grundlagen - Kinderrechte und Kindeswohlgefährdung - Täterstrategien und Innere Dynamiken von Opfern Reflexion und Sensibilisierung - Reflexion der eigenen Tätigkeit bei den Maltesern - Wissen über Machtstrukturen und damit verbundene Risiken im eigenen Verantwortungsbereich - Wissen über Beziehungsgestaltung mit Blick auf Nähe und Distanz Prävention und Intervention - Risikofaktoren - Erkennen und Intervenieren: Grenzverletzung und Übergriff sowie strafrechtlich relevante Formen sexualisierter Gewalt - Verfahrensabläufe der Malteser bei vermuteter oder erwiesener sexualisierter Gewalt - Zuständigkeiten und Meldepflicht - Selbstverpflichtungserklärung der Malteser

Kursnummer DMal42
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Gebühr: kostenlos
Anmeldung über die Webseite: www.malteser-hannover.de/kurse.html Wichtig: Bitte geben Sie Ihre vollständigen Daten an, dazu gehören Ihre private Adresse, Ihre Telefonnummer und Ihr Geburtsdatum, da wir Ihre Anmeldung sonst nicht verarbeiten können. Nach Ihrer Anmeldung wir ein Link an Ihre angegebene E Mail Adresse versendet, dieser muss zur vollständigen Übermittlung Ihrer Daten bestätigt werden. Bitte überpüfen Sie auch den Spam Ordner Ihrer E Mails. Vielen lieben Dank!
Dozent*in: Dr. Christoph Mock Malteser Hilfsdienst e.V.
Einkehrtag für Engagierte in den liturgischen Diensten: Seid achtsam!
Sa. 02.12.2023 10:00
Duderstadt

An diesem Tag werden wir uns über mehrere Zugänge dem Thema "achtsam sein" widmen. Achtsamkeit für sich selbst ist die Voraussetzung für die Achtsamkeitgegenüber Mensch und Umwelt und Gott. Anmeldung und Informationen: Zentrum für Kirchenentwicklung Dekanatsreferentin Sigrid Nolte info@zentrum-kirchenentwicklung.de 05527-847419 www.zentrum-kirchenentwicklung.de

Kursnummer BP_ZFK010
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Gebühr: kostenlos
Anmeldung unter: info@zentrum-kirchenentwicklung.de 05527-847419
Dozent*in: Sigrid Nolte
Workshop: Christliche Dominanz hinterfragen - aus jüdischer Perspektive Toxic Church - Eine Reihe zum Fundamentalismus in der kath. Kirche
So. 03.12.2023 10:00
Hannover
Toxic Church - Eine Reihe zum Fundamentalismus in der kath. Kirche

Kursnummer GSKP04
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Gebühr: kostenlos
Zugänglichkeiten: Der Workshop ist kostenlos, eine Anmeldung ist nötig. Die workshopgebende Person ist immunsuprimiert, darum ist eine Teilnahme nur möglich wenn du keine ansteckenden Krankheiten hast. Bitte nimm eine FFP2 Makse mit. Anmeldung: https://www.ka-punkt.de/veranstaltungen/details/christliche-dominanz-hinterfragen-aus-juedischer-perspektive/
Dozent*in: Nui
Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht - Betreuungsverfügung
Mo. 04.12.2023 18:30
Hannover
Betreuungsverfügung

Jeder kann durch Unfall, Krankheit oder auch im Alter vor der Situation stehen, seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln zu können. Daher haben die Malteser schon lange entsprechende Broschüren zu Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung erstellt. Darüber wird die Referentin, Koordinatorin des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes der Malteser, sprechen und auch entsprechende Exemplare mitbringen.

Kursnummer DMal57
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Gebühr: kostenlos
Anmeldung über die Webseite: www.malteser-hannover.de/kurse.html Wichtig: Bitte geben Sie Ihre vollständigen Daten an, dazu gehören Ihre private Adresse, Ihre Telefonnummer und Ihr Geburtsdatum, da wir Ihre Anmeldung sonst nicht verarbeiten können. Nach Ihrer Anmeldung wir ein Link an Ihre angegebene E Mail Adresse versendet, dieser muss zur vollständigen Übermittlung Ihrer Daten bestätigt werden. Bitte überpüfen Sie auch den Spam Ordner Ihrer E Mails. Vielen lieben Dank!
Dozent*in: Dr. Christoph Mock Malteser Hilfsdienst e.V.
Outlook gemeinsam nutzen EDV-Schulung für alle Mitarbeitenden des Bistums Hildesheim sowie Pfarrsekretär:innen
Fr. 08.12.2023 09:00
Online
EDV-Schulung für alle Mitarbeitenden des Bistums Hildesheim sowie Pfarrsekretär:innen

Zielgruppe Die Schulung richtet sich an Personen, die mit Outlook-Grundfunktionen sicher umgehen können und die weiteren Funktionen von Outlook für Zusammenarbeit nutzen wollen. Schulungsziel Die Teilnehmenden sollen nach der Schulung Outlook für die Zusammenarbeit mit Anderen organisieren und nutzen können und hilfreiche Tools zur Arbeitsorganisation und -Erleichterung nutzen können. Voraussetzungen Mindestvoraussetzung ist der sichere Umgang mit den Outlook-Grundfunktionen. Kursinhalte - Kalendermodul (Einladung zu Besprechungen, Online-Besprechungen, gemeinsame Termine in Kalendern suchen Erinnerungsfunktion etc.) - Aufgabenmodul (Aufgaben erstellen und verwalten, ordnen, als Termine eintragen und delegieren) - Ordnung im Postfach (Kategorien, Gliederung, Filter, Regeln, E-Mails blockieren, Archivierung, Zustelloptionen, Elemente verwalten, verknüpfen etc.) - Automatisierungen (QuickSteps, Autotext, Umfragen) - Zugriffsberechtigungen (Kalender teilen, Funktionsordner, Stellvertretungsrechte, Postfachzugriff) - Kontaktdaten (erweiterte Verwaltung, Kontaktdaten senden) Abschluss Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Technische Voraussetzungen für die Online-Teilnahme: Sie benötigen • einen PC, Notebook oder Tablet mit Internetbrowser, • Kamera und Mikrofon bzw. Headset, • sowie einen ungestörten Arbeitsplatz für die Dauer der Schulung. Bitte versorgen Sie sich mit Getränken und einem Snack für die Pausen. Ansprechpartner:innen für inhaltliche Fragen: Manuela Weinhardt-Franz, Referentin für Personalentwicklung 05121 307-478 I Manuela.Weinhardt-Franz@bistum-hildesheim.de für organisatorische Fragen: Hendrik Dane, Pädagogischer Mitarbeiter I Alexandra Jürgens-Schaefer, Geschäftsführung 05121 20649-60 I info@keb-hi.de Kooperation Die Schulung wird von der Abteilung Personalentwicklung des Bistums Hildesheim in Zusammenarbeit mit der KEB durchgeführt.

Kursnummer BiPE05
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Gebühr: kostenlos
Die Kosten werden für die Mitarbeitenden des Bistums Hildesheim von der Abteilung Personalentwicklung getragen. – Die Schulungsteilnahme beantragen Sie bitte über Ihre Führungskraft. – Bitte melden Sie sich mit Ihrer Dienst-E-Mail-Adresse an. – Auf Nachfrage bei der KEB und bei freien Plätzen können auch Personen, die nicht Mitarbeitende des Bistums sind, teilnehmen (Teilnahmegebühr pro Kurs 60,00 €).
Dozent*in: Stephan Stigge
PowerPoint sicher nutzen EDV-Schulung für alle Mitarbeitenden des Bistums Hildesheim sowie Pfarrsekretär:innen
Do. 14.12.2023 09:00
Online
EDV-Schulung für alle Mitarbeitenden des Bistums Hildesheim sowie Pfarrsekretär:innen

Zielgruppe Die Schulung richtet sich an Personen, die lernen wollen, wie man PowerPoint-Präsentationen ansprechend erstellt und sicher zur Präsentation verwendet. Schulungsziel Die Teilnehmenden sollen nach dem Kurs ansprechende PowerPoint-Präsentationen erstellen und sicher präsentieren können. Voraussetzungen Mindestvoraussetzung ist Kenntnis im Umgang mit Windows. Kursinhalte - Ansichten in PowerPoint - Arbeiten mit Folienlayouts und Vorlagen - Einfügen von Objekten, Grafiken, Tabellen, Diagrammen - Smart-Art-Grafiken - Folienübergänge - Textanordnung (Aufzählung, automatische Textgröße, Zeichenformatierung) - Animieren von Objekten - Notizenfunktion - Präsentation starten und steuern - Handouts erstellen - Einspieler mit Ton abspielen (online und vor Ort) - Weniger ist mehr! (Tipps für eine gelungene Präsentation) Abschluss Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Technische Voraussetzungen für die Online-Teilnahme: Sie benötigen • einen PC, Notebook oder Tablet mit Internetbrowser, • Kamera und Mikrofon bzw. Headset, • sowie einen ungestörten Arbeitsplatz für die Dauer der Schulung. Bitte versorgen Sie sich mit Getränken und einem Snack für die Pausen. Ansprechpartner:innen für inhaltliche Fragen: Manuela Weinhardt-Franz, Referentin für Personalentwicklung 05121 307-478 I Manuela.Weinhardt-Franz@bistum-hildesheim.de für organisatorische Fragen: Hendrik Dane, Pädagogischer Mitarbeiter I Alexandra Jürgens-Schaefer, Geschäftsführung 05121 20649-60 I info@keb-hi.de Kooperation Die Schulung wird von der Abteilung Personalentwicklung des Bistums Hildesheim in Zusammenarbeit mit der KEB durchgeführt.

Kursnummer BiPE06
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Gebühr: kostenlos
Die Kosten werden für die Mitarbeitenden des Bistums Hildesheim von der Abteilung Personalentwicklung getragen. – Die Schulungsteilnahme beantragen Sie bitte über Ihre Führungskraft. – Bitte melden Sie sich mit Ihrer Dienst-E-Mail-Adresse an. – Auf Nachfrage bei der KEB und bei freien Plätzen können auch Personen, die nicht Mitarbeitende des Bistums sind, teilnehmen (Teilnahmegebühr pro Kurs 60,00 €).
Dozent*in: Stephan Stigge
Hinter den Kulissen der Fürsorge: Geschlecht, Gerechtigkeit und Sorgearbeit Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“
Mi. 10.01.2024 20:00
Hildesheim
Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“

Die Sorgearbeit - eine verborgene, doch essenzielle Kraft unserer Gesellschaft - ist das zentrale Thema dieses Austauschs. Sie umfasst vielfältige Aspekte, von Kindererziehung über die Pflege Älterer bis zur Hausarbeit. Dabei trägt Sorgearbeit nicht nur dazu bei, zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken, sondern auch das Bewusstsein für unsere Umwelt zu schärfen. Sie ist das Bindeglied, das die Sorge um unsere Mitmenschen und unsere Umwelt miteinander verbindet. In dem Themenabend werden die geschlechtsspezifischen Ungleichheiten, sozioökonomische Konsequenzen und den Mangel an gesellschaftlicher Anerkennung beleuchtet. Welche politischen Lösungen können helfen, diese Herausforderungen anzugehen und mehr Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen? 19.10.2023 17:00 bis 19:00 Uhr Die Grundnorm der Familienpolitik – Wesen, Wandel und Bedeutung des Artikel 6 GG 08.11.2023 17:30 bis 19:00 Uhr Zwischen Tradition und Wandel – Das Familienbild in der katholischen Kirche 29.11.2023 17:30 bis 19:30 Uhr Das politische Ringen um den Schwangerschaftsabbruch 10.01.2024 20:00 bis 21:30 Uhr Hinter den Kulissen der Fürsorge: Geschlecht, Gerechtigkeit und Sorgearbeit 30.01.2024 17:30 bis 19:00 Uhr Unterschiedliche Formen des Zusammenlebens – eine Herausforderung für unser Rechtssystem? 20.02.2024 17:00 bis 19:00 Uhr Schule im Wandel – Familiengrundschulzentren als Beispiel für die Einbeziehung von Familien und die Öffnung in den Sozialraum

Kursnummer GSFDK06
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Johannes Döring
Marte Meo® Practitioner – Basiskurs Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Fr. 12.01.2024 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

Marte Meo (lat. aus eigener Kraft) wurde von der Niederländerin Maria Aarts entwickelt und wird mittlerweile in 40 Ländern erfolgreich eingesetzt. Diese spezifische Methode für Beobachtung und Dokumentation findet ihre Einsatzbereiche wo Entwicklung möglich, erwünscht und gewollt ist. Im Sinne der Methode wird nicht von „Störungen“ sondern von „nicht gemachter Entwicklung“ gesprochen. Das Handwerkszeug von Marte Meo ist die Videokamera. Es werden alltägliche Interaktionsmomente aufgenommen und hinterher analysiert: Welche Initiativen werden sichtbar? Welche Entwicklungsbedürfnisse werden deutlich? Wo finden gelungene intuitive Kommunikationsmomente statt? Die Fähigkeiten und positiven Kontaktmomente stehen dabei im Focus. Inhalte: Der Marte Meo Practitionerkurs wendet sich an pädagogische und therapeutische Fachkräfte in Kindertagesstätten. Es werden die Grundlagen der Marte Meo Methode praxisnah vermittelt und anhand von Videosequenzen in den Kontext der eigenen Arbeit gesetzt. Die Möglichkeit Videoaufnahmen in seiner beruflichen Tätigkeit zu machen, sollte gegeben sein. Genauere Informationen erfolgen am ersten Kurstag. Abschluss: bei regelmäßiger Teilnahme: Zertifikat und Registrierung beim internationalen Marte Meo® Netzwerk Maria Aarts Eindhoven/NL Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0421
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Gebühr: 620,00
Dozent*in: Yvonne Stermann
Fachkraft Early Excellence- Zertifikatskurs für Erzieher:innen und Kindheitspädagog:innen nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung
Mo. 15.01.2024 10:00
Hannover
nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung

Ziele und Inhalte Der Zertifikatskurs wendet sich an Erzieher:innen sowie Kindheitspädagog:innen und vermittelt Early Excellence-Elemente in Bezug auf die Umsetzung in ihrer praktischen Arbeit mit Kindern und deren Familien. Neben der persönlichen Weiterentwicklung von Erzieher:innen stellt die Weiterqualifizierung eine wichtige Stütze zur Implementierung und Verstetigung des Early Excellence-Ansatzes in den Einrichtungen da. Drei Säulen bilden den Kern des Early Excellence-Ansatzes und sind Motor für alle Inhalte und Ausrichtungen – Das Kind wird individuell in seinen Stärken und Kompetenzen wahrgenommen. Diese zu entdecken, zu beobachten und dann gezielt zu fördern und zu unterstützen bildet den Ausgangspunkt des pädagogischen Handelns. – Die Eltern werden als die ersten Erzieher:innen ihrer Kinder wahr- und ernst genommen. Sie werden in die pädagogische Arbeit einbezogen. Gleichzeitig steht die präventive Stärkung der ganzen Familie im Mittelpunkt. – Die Einrichtung öffnet und vernetzt sich. Sie bietet zur Stärkung aller Familien des Sozialraums weitgefächerte und bedarfsorientierte Angebote an. Da sich die Weiterbildung an Erzieher:innen wendet, liegt der Fokus auf der Vermittlung der beiden ersten Säulen. Aufbau der Weiterbildung 1. Modul: Grundlagen EEC / 15.01. bis 17.01.24 (3 Tage) – Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes I – Das Bildungsverständnis im Elementarbereich – Die pädagogischen Strategien 2. Modul: Offene Arbeit / 19.02. bis 21.02.24 (2,5 Tage) – Grundlagen des Early Excellence- Ansatzes II – Zur Bedeutung einer beobachtenden Haltung in einem Familienzentrum – Die offene Arbeit im Familienzentrum – Praxisbesuche in hannoverschen Familienzentren 3. Modul: Beobachtung und Dokumentation / 08.04.bis 10.04.24 (2,5 Tage) – Einführung in das Ressourcenorientierte Beobachtungsverfahren im Early Excellence- Ansatz 4. Modul: Zusammenarbeit mit Familien / 06.05.bis 08.05.24 (2,5 Tage) – Zusammenarbeit mit Familien in einem Familienzentrum – Gespräche mit Eltern: Einbeziehung der Eltern in die Bildungs- und Lernprozesse ihrer Kinder – Zur Bedeutung einer dialogischen Haltung in der Zusammenarbeit mit Familien 5. Modul: Sozialraum und Angebote für Familien / 03.06. bis 05.06.24 (3 Tage) – Die dritte Säule im Early Excellence: Walk &Talk in den Sozialraum, ein Praxisbesuch – Der Blick auf Potenziale - Stärken - Kompetenzen einer zukünftigen Fachkraft- Early Excellence – Kursauswertung – Abschlusspräsentation –Übergabe der Zertifikate Die Vermittlung der Early Excellence Elemente erfolgt praxisorientiert und bezieht vorhandene Erfahrungen der Teilnehmenden mit ein. Umfang 13,5 Tage mit insgesamt 130 Unterrichtseinheiten (à 45 min) sowie 45 Stunden exemplarische Umsetzungen in der Praxis Arbeitsformen Theoretische Vermittlung von Inhalten, Beobachtungstraining mit Videosequenzen, Gruppenarbeit, Praxis-Übungen, Selbstreflexion, Hospitation, Lerntagebuch, Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, Präsentation, unterstützt durch die digitale Plattform https://www.early-excellence-connect.de Teilnehmende Erzieher:innen und Kindheitspädagog:innen, max. 20 Teilnehmende Abschluss Nach Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer:innen das Zertifikat Fachkraft Early Excellence nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Voraussetzung ist die Teilnahme an allen Modulen, die schriftliche Bearbeitung der Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, die Dokumentation der eigenen Lernprozesse in Form eines Lerntagesbuches und eine schriftliche Ausarbeitung und Präsentation im Abschlusskolloquium. Kursleitung Julia Lohse, Bachelor für Soziale Arbeit, Early Excellence-Beraterin, Fachberaterin LH Hannover/ Heinz u. Heide Dürr Stiftung Katja Kepp, Leitungsteam FZ St. Bernward, Early Excellence-Beraterin, Fachkraft EE-Beratung und Familienzentren der Stadt Salzgitter, Ergänzt durch: Astrid Peemöller, Dipl. Soz.-Arb./Päd., Systemische Supervisorin (SG) Early Excellence-Beraterin sowie zusätzliche Referenten:innen / Early Excellence-Berater:innen Koordination Andreas Reith; Early Excellence-Berater, Dipl.Soz.-Arb. /Päd., Fachberater und Koordinator Region Nord-West der Heinz u. Heide Dürr Stiftung Der Zertifikatskurs wird in Kooperation und nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung durchgeführt. Nähere Informationen unter www.early-excellence-connect.de Anmeldung und Zulassung bis zum 15. November 2023 Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de. Nach Ihrer Anmeldung und Einsicht Ihrer Unterlagen, erhalten Sie Nachricht, ob Sie zu dem Zertifikatskurs zugelassen werden.

Kursnummer GSHi4
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Gebühr: 1.500,00
inkl. Getränke, Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de
Dozent*in: Julia Lohse
Selbst ist das Kind – Die Pädagogik der Mater Schörl in der Kindertagesstätte KEB Zertifikatskurs Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Katholischen Kindertagestätten Region Hannover
Di. 16.01.2024 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Katholischen Kindertagestätten Region Hannover

Optimale individuelle Entwicklungsförderung kann gelingen, wenn Kinder in ihrem Tun begleitet und unterstützt werden, wenn sie ausreichend Möglichkeiten für selbstbestimmtes Handeln haben und sie in einer anregenden Umgebung agieren können. Mater Margarete Schörl entwickelte ihre Pädagogik bereits in den 50-er Jahren. Dennoch sind die Inhalte heute aktueller denn je. Schörls Pädagogik geht vom Kind aus. Das Kind mit seiner Persönlichkeit und seinen Kompetenzen steht im Mittelpunkt aller Überlegungen. Wie geht es ihm? und Was braucht es? sind dabei handlungsleitende Fragen. Diese Fragen ermöglichen immer wieder aufs Neue eine kritische Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Alltag in Kindertagesstätten. Schörl hat ihre Pädagogik nie als ein „Rezept“ gesehen, sondern als einen ganzheitlichen Ansatz, als Konzept, das lebendig ist und stetig weiterentwickelt wird – durchaus auch mit kritischem Blick auf bestehende gesellschaftliche Lebenssituationen von Kindern und Familien. Darüber hinaus war Schörl davon überzeugt, dass nur auf der Grundlage von christlichen und humanistischen Grundwerten eine Professionelle Erziehung verantwortet werden kann. Die Teilnehmer:innen lernen die Grundlagen der Schörl Pädagogik kennen und reflektieren den Transfer in die pädagogische Praxis. Termine 16./17.01.2024 "Entwicklungsschritte“ mit Gesche Horey & Christina Tegtmeier 06./07.02.2024 "Das Spiel des Kindes“ mit Kerstin Zühlke & Stefanie Schulze 28./29.02.2024 Tag 1 "Zusammenarbeit mit den Eltern“ mit Andrea Michalzik Tag 2 "Marte Meo® – ressourcenorientierte Methode in der Zusammenarbeit mit den Eltern“ mit Anna Hartmann 08.-12.04.2024 "Schörl-Woche“ mit Angela Boyksen & Melanie Cizek-Skriboleit 13.06.2024 Kolloquium Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat der Katholischen Erwachsenenbildung im Lande Niedersachsen e.V. nach dem Abschluss der Fortbildung mit bestandenem Kolloquium und regelmäßiger Teilnahme - von mind. 80% der Unterrichtszeit -, sowie Hospitation, sowie Erstellung einer Hausarbeit. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0401
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Gebühr: 280,00
Der Zertifikatskurs wird vom Caritasverband Hannover gefördert und unterstützt. Die Fortbildung richtet sich an katholische Kindertagesstätten in der Region Hannover.
Dozent*in: Melanie Cizek-Skriboleit
Ausbildung zur/zum Kommunionhelfer:in für Ihre Pfarrei
Do. 18.01.2024 18:30
Duderstadt

Dieser Grundkurs befähigt Ehrenamtliche zum Dienst als Kommunionhelfer:in und der Spendung der Krankenkommunion. Sie setzen sich mit der Rolle der Kommunionhelfer:in in der Gemeinde auseinander und erfahren einen spirituellen Zugang zum Dienst in dieser Rolle. Sie benötigen dazu eine Beauftragung für die Pfarrei durch den Bischof. Bitte sprechen Sie sich deswegen im Vorfeld mit Ihrem Pfarrer ab. Die Teilnahme ist an beiden Terminen verpflichtend. Anmeldung und Informationen: Dekanatsreferentin Sigrid Nolte info@zentrum-kirchenentwicklung.de Tel.: 05527 847419

Kursnummer BP_ZfK001
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Gebühr: kostenlos
Anmeldung und Informationen: info@zentrum-kirchenentwicklung.de Tel.: 05527 847419
Dozent*in: Sigrid Nolte Zentrum für Kirchenentwicklung Untereichsfeld
Unterschiedliche Formen des Zusammenlebens – eine Herausforderung für unser Rechtssystem? Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“
Di. 30.01.2024 17:30
Hildesheim
Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“

Neben dem Leben in der traditionellen Kernfamilie (Vater, Mutter, Kind(er)) existieren in unserer Gesellschaft zahlreiche weitere Formen des Zusammenlebens: Leben z.B. in der gleichgeschlechtlichen Ehe mit Kindern, in einer Queer-Family, in einer PatchworkFamilie, in einer sozialen Familie u.a. Nach Auffassung vieler erfordern diese eine Anpassung der maßgeblichen Rechtsgrundlagen (d.h. z.B. im Abstammungsrecht und im Sorgerecht). In diesem Themenabendwerden neben der gegenwärtigen Rechtslage aktuelle Reformvorschläge vorgestellt und diskutiert. Den Teilnehmer:innen soll dadurch ermöglicht werden, sich eine eigene Meinung zu den auftretenden Problemstellungen zu bilden und am aktuell geführten Diskurs teilzunehmen. 19.10.2023 17:00 bis 19:00 Uhr Die Grundnorm der Familienpolitik – Wesen, Wandel und Bedeutung des Artikel 6 GG 08.11.2023 17:30 bis 19:00 Uhr Zwischen Tradition und Wandel – Das Familienbild in der katholischen Kirche 29.11.2023 17:30 bis 19:30 Uhr Das politische Ringen um den Schwangerschaftsabbruch 10.01.2024 20:00 bis 21:30 Uhr Hinter den Kulissen der Fürsorge: Geschlecht, Gerechtigkeit und Sorgearbeit 30.01.2024 17:30 bis 19:00 Uhr Unterschiedliche Formen des Zusammenlebens – eine Herausforderung für unser Rechtssystem? 20.02.2024 17:00 bis 19:00 Uhr Schule im Wandel – Familiengrundschulzentren als Beispiel für die Einbeziehung von Familien und die Öffnung in den Sozialraum

Kursnummer GSFDK07
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Prof. Dr. jur. Rolf Jox
Schule im Wandel – Familiengrundschulzentren als Beispiel für die Einbeziehung von Familien und die Öffnung in den Sozialraum Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“
Di. 20.02.2024 17:00
Hildesheim
Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“

Während es an Kitas schon länger und in mehreren Bundesländern Familienzentren gibt, ist das Konzept der Familiengrundschulzentren noch relativ neu. Als Familiengrundschulzentrum (FGZ) öffnen sich die Schulen für die Eltern und den Stadtteil und entwickeln sich zu Orten der Begegnung, Beratung und Bildung für Kinder und ihre Familien. In Nordrhein-Westfalen sind inzwischen ca. 150 Familiengrundschulzentren entstanden, in Sachsen wird es mit dem Beginn des Schuljahres 2023/2024 zwei Kommunen mit Familiengrundschulzentren geben und auch Rheinland-Pfalz macht sich im kommenden Schuljahr mit zwei Kommunen auf den Weg. Wir werden an dem Abend gemeinsam mit der Wübben-Stiftung Bildung über das Konzept der Familiengrundschulzentren sprechen und Einblicke in die Praxis geben 19.10.2023 17:00 bis 19:00 Uhr Die Grundnorm der Familienpolitik – Wesen, Wandel und Bedeutung des Artikel 6 GG 08.11.2023 17:30 bis 19:00 Uhr Zwischen Tradition und Wandel – Das Familienbild in der katholischen Kirche 29.11.2023 17:30 bis 19:30 Uhr Das politische Ringen um den Schwangerschaftsabbruch 10.01.2024 20:00 bis 21:30 Uhr Hinter den Kulissen der Fürsorge: Geschlecht, Gerechtigkeit und Sorgearbeit 30.01.2024 17:30 bis 19:00 Uhr Unterschiedliche Formen des Zusammenlebens – eine Herausforderung für unser Rechtssystem? 20.02.2024 17:00 bis 19:00 Uhr Schule im Wandel – Familiengrundschulzentren als Beispiel für die Einbeziehung von Familien und die Öffnung in den Sozialraum

Kursnummer GSFDK08
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Daniela Zentner
Kinder in Not | Erkennen | beurteilen | handeln – Fortbildung zur Umsetzung des Schutzauftrages §8a SGB VIII in Kindertagesstätten Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Mi. 03.04.2024 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

Das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) präzisiert durch verschiedene Normen den Schutz bei Kindeswohlgefährdung. Im Fokus steht der § 8a SGB VIII als ein zentrales Instrument - insbesondere für das Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen - mit besonderer Bedeutung. Gemäß dem BGB handelt es sich dann um Kindeswohlgefährdung, wenn das geistige, körperliche und seelische Wohl eines Kindes gefährdet ist und die Erziehungsberechtigten nicht bereit oder in der Lage sind, die Gefahr abzuwenden. Mit der Fortbildung qualifizieren sich Erzieherinnen und Erzieher für die Erfüllung des Schutzauftrages den Kindern gegenüber. Von den Erzieherinnen und Erziehern wird erwartet, dass sie mögliche Risikofaktoren, die zu einer Kindeswohlgefährdung führen könnten, erkennen. Sie sind dann in der Lage, die beobachteten Fakten auszuwerten und zu beurteilen. Daraus ziehen sie Konsequenzen und handeln im Sinne des Schutzauftrages. Inhalte Die eigene Haltung und Erfahrung zum Thema Kindeswohlgefährdung reflektieren Wer sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung professionell auseinandersetzt, wird auf dem Hintergrund seiner Biographie, der Erfahrungen im beruflichen Kontext und in der Zusammenschau mit den Kinderrechten, seine persönliche Haltung überdenken und erarbeiten. Risikofaktoren kennen und beurteilen Es gibt Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung wie z.B.: die äußere Erscheinung, das Verhalten des Kindes, Verhalten der Erziehungspersonen, familiäre Situation, Wohnsituation... Die Anwendung des „Ampelsystems“ ist dabei eine Hilfe, sich als Erzieherinnen/ Erzieher einen Überblick zu verschaffen. Arbeitsinstrumente anwenden und auswerten Als Grundlage für die persönliche Einschätzung, für den kollegialen Austausch, und das Führen von Elterngesprächen, ist die genaue Dokumentation von Beobachtungen notwendig. Mit Hilfe von Arbeitsinstrumenten, wie Beurteilungs-, Entwicklungsbögen, wird die Grundlage für weitere Schritte geschaffen. Handlungsstrategien entwickeln Nach dem Auswerten aller Fakten, muss eine Risikoabschätzung erfolgen, dabei stellen sich folgende Fragen: Wie führe ich als Erzieher:in schwierige Elterngespräche? Wo finde ich Hilfestellung? Wann ist die Hinzuziehung der Kinderschutzfachkraft notwendig? Wann muss eine Meldung ans Jugendamt erfolgen? Die Teilnehmer:innen erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0404
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Gebühr: 35,00
Die Fortbildung wird vom Caritasverband Hannover gefördert und unterstützt. Die Fortbildung richtet sich an katholische Kindertagesstätten in der Region Hannover.
Dozent*in: Ariane Brantzko
Autonomie in der interreligiösen Begegnung oder: Christsein im Pluralismus der Religionen
Sa. 13.04.2024 10:30
oder: Christsein im Pluralismus der Religionen

Dies ist eine Veranstaltung des VKM (Verband Katholischer Männergemeinschaften) der Diözese Hildesheim. Weitere Details erhalten Sie von: Dr. Adrian Schütte Diözesansekretär Bürozeiten (i.d.R.): Di-Do, 8:30-14:00 Uhr Verband Katholischer Männergemeinschaften Domhof 18-21 31134 Hildesheim Telefon: (05121) 307-451 Fax: (05121) 307-527

Kursnummer DVKM_01
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Dr. Adrian Schütte
Early Excellence meets Marte Meo - Der Blick auf den Positiven Blick Fachtag in Kooperation mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung
Di. 23.04.2024 09:00
Hannover
Fachtag in Kooperation mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung

Die detaillierte Ausschreibung folgt in Kürze.

Kursnummer GSHi5
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Gebühr: 75,00
inkl. Imbiss
Dozent*in: Sasha Saumweber
Beziehungskompetenz für Leitung und Beratung – Gruppendynamisches Sensitivity-Training Training im Frühsommer – Bildungsurlaub
Mo. 13.05.2024 11:00
Springe
Training im Frühsommer – Bildungsurlaub

Beziehungskompetenz Das Leben wird bestimmt durch Beziehungen zu anderen Menschen: Zu Einzelnen, in Gruppen und zu Menschen in Organisationen. In jeder Begegnung ist die Person selbst und vor allem ihre Kompetenz in der »Beziehungsgestaltung« das wichtigste Instrument. Wie Menschen Beziehungen gestalten, hängt von der eigenen Person, ihren Lebenserfahrungen und der je aktuellen Situation ab. Die eigenen im Laufe des Lebens entwickelten spe­zifischen Beziehungsmuster zu kennen und einen Sensus für die Beziehungsmuster der jeweiligen Gegenüber zu haben, erweitert die Handlungsoptionen, die eine Person in der Beziehungs­gestaltung hat. Leitungskräfte und Berater:innen sind über das persönliche hinaus auch professionell auf diese Kompetenz angewiesen. Deshalb ist Beziehungskompetenz für sie von besonderer Bedeutung. Für sie geht es nicht nur eine sensible Selbst- und Fremdwahrnehmung sondern auch um die Fähigkeit, Situationen zu schaffen, in denen der Kontakt und das Zusammenwirken gelingen. Zielgruppe Dieses Sensitivity-Training richtet sich an alle Menschen, die mehr über sich, über Gruppen und über Beziehungen erfahren und die ihre Beziehungskompetenz erweitern wollen. Insbesondere richtet sich das Training an Personen, die in der Leitung und Beratung eine besondere Verantwortung für gelingende professionelle Beziehungen haben: Von der Personalentwicklung und der psychosozialen Beratung bis hin zur Leitung eines Teams, einer Abteilung oder einer Organisation, in der Seelsorge ebenso wie in allen anderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Feldern, in denen »Leitung« oder »Beratung« stattfindet. Das Training ist somit offen für jede Person, die mehr über Beziehungen erfahren und sich persönlich weiterentwickeln will. Inhalt In diesem Sensitivity-Training können die Teilnehmenden durch eigenes emotionales Erleben Empfindsamkeit und Feinfühligkeit für eigene und fremde Verhaltensweisen entwickeln. Dieses Sensitivity-Training folgt der Trias der Aktionsforschung: Handeln-Reflektieren-Trainieren. Das methodisch zentrale Element ist die T(rainings)-Gruppe. Sie ist so angelegt, dass viele Beziehungsmuster agiert und somit sichtbar werden: Wie nehmen Teilnehmende Kontakt auf, wie gehen sie mit Nähe und Distanz, Zuneigung und Ablehnung, Wünschen und Enttäuschungen, Kooperation und Konkurrenz, wie mit Macht und Ohnmacht, Konflikten sowie ihrer Rolle als Mann oder Frau um? Die Trainingsgruppe bietet einen beständigen Wechsel von (Selbst-) Erfahrung, Reflexion und der Möglichkeit, Neues aus­zuprobieren. Beziehungsmuster werden »am eigenen Leib« erfahren und durch gegenseitige Rückmeldungen besprechbar. In Analysen, die das Agieren unterbrechen, wird grundsätzlicher über die Bedeutung und die Wirksamkeit von Beziehungsmustern reflektiert. Im geschützten Raum der Trainingsgruppe können auch neue Verhaltensweisen erprobt und deren Wirksamkeit überprüft werden. So können die Teilnehmenden ihre persönlichen Handlungsspielräume erweitern und ihre Beziehungskompetenz weiterentwickeln. Abschluss Dieses gruppendynamische Training entspricht den Ausbildungsrichtlinien der DGGO – www.dggo.de. Die Teilnehmenden erhalten eine Bescheinigung über Inhalt, Arbeits­weise und Abschluss des Trainings. Bildungsurlaub Die Veranstaltung ist im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung mit der VA-Nr. B24-123793-63 als Bildungsurlaub in Niedersachsen anerkannt. Tagungshaus Das gewählte Tagungshaus ist landschaftlich reizvoll am Waldrand des Deisters gelegen und bietet in den Pausen die Möglichkeit zum Rückzug und zum „Nachsinnen“. Der Veranstaltungsort Springe ist mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof Hannover in 30 Min. zu erreichen. Trainer:in Anmeldung möglichst bis zum 15. März 2024 Freie Teilnahmeplätze sind gegebenenfalls auf Anfrage auch kurzfristig verfügbar. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte unser Anmeldeformular. Sie finden es auf dieser Seite unter Downloads.

Kursnummer GSHi2
Kursdetails ansehen
Gebühr: 850,00
zzgl. ca. 485,00 € für Unterkunft und Verpflegung Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de
Dozent*in: Hermann-Josef Noll
Beziehungskompetenz für Leitung und Beratung – Gruppendynamisches Sensitivity-Training Training im Herbst – Bildungsurlaub
Mo. 21.10.2024 11:00
Springe
Training im Herbst – Bildungsurlaub

Beziehungskompetenz Das Leben wird bestimmt durch Beziehungen zu anderen Menschen: Zu Einzelnen, in Gruppen und zu Menschen in Organisationen. In jeder Begegnung ist die Person selbst und vor allem ihre Kompetenz in der »Beziehungsgestaltung« das wichtigste Instrument. Wie Menschen Beziehungen gestalten, hängt von der eigenen Person, ihren Lebenserfahrungen und der je aktuellen Situation ab. Die eigenen im Laufe des Lebens entwickelten spezifischen Beziehungsmuster zu kennen und einen Sensus für die Beziehungsmuster der jeweiligen Gegenüber zu haben, erweitert die Handlungsoptionen, die eine Person in der Beziehungsgestaltung hat. Leitungskräfte und Berater:innen sind über das persönliche hinaus auch professionell auf diese Kompetenz angewiesen. Deshalb ist Beziehungskompetenz für sie von besonderer Bedeutung. Für sie geht es nicht nur eine sensible Selbst- und Fremdwahrnehmung sondern auch um die Fähigkeit, Situationen zu schaffen, in denen der Kontakt und das Zusammenwirken gelingen. Zielgruppe Dieses Sensitivity-Training richtet sich an alle Menschen, die mehr über sich, über Gruppen und über Beziehungen erfahren und die ihre Beziehungskompetenz erweitern wollen. Insbesondere richtet sich das Training an Personen, die in der Leitung und Beratung eine besondere Verantwortung für gelingende professionelle Beziehungen haben: Von der Personalentwicklung und der psychosozialen Beratung bis hin zur Leitung eines Teams, einer Abteilung oder einer Organisation, in der Seelsorge ebenso wie in allen anderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Feldern, in denen »Leitung« oder »Beratung« stattfindet. Das Training ist somit offen für jede Person, die mehr über Beziehungen erfahren und sich persönlich weiterentwickeln will. Inhalt In diesem Sensitivity-Training können die Teilnehmenden durch eigenes emotionales Erleben Empfindsamkeit und Feinfühligkeit für eigene und fremde Verhaltensweisen entwickeln. Dieses Sensitivity-Training folgt der Trias der Aktionsforschung: Handeln-Reflektieren-Trainieren. Das methodisch zentrale Element ist die T(rainings)-Gruppe. Sie ist so angelegt, dass viele Beziehungsmuster agiert und somit sichtbar werden: Wie nehmen Teilnehmende Kontakt auf, wie gehen sie mit Nähe und Distanz, Zuneigung und Ablehnung, Wünschen und Enttäuschungen, Kooperation und Konkurrenz, wie mit Macht und Ohnmacht, Konflikten sowie ihrer Rolle als Mann oder Frau um? Die Trainingsgruppe bietet einen beständigen Wechsel von (Selbst-) Erfahrung, Reflexion und der Möglichkeit, Neues aus­zuprobieren. Beziehungsmuster werden »am eigenen Leib« erfahren und durch gegenseitige Rückmeldungen besprechbar. In Analysen, die das Agieren unterbrechen, wird grundsätzlicher über die Bedeutung und die Wirksamkeit von Beziehungsmustern reflektiert. Im geschützten Raum der Trainingsgruppe können auch neue Verhaltensweisen erprobt und deren Wirksamkeit überprüft werden. So können die Teilnehmenden ihre persönlichen Handlungsspielräume erweitern und ihre Beziehungskompetenz weiterentwickeln. Abschluss Dieses gruppendynamische Training entspricht den Ausbildungsrichtlinien der DGGO – www.dggo.de. Die Teilnehmenden erhalten eine Bescheinigung über Inhalt, Arbeits­weise und Abschluss des Trainings. Bildungsurlaub Die Veranstaltung ist im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung mit der VA-Nr. B24-123793-63 als Bildungsurlaub in Niedersachsen anerkannt. Tagungshaus Das gewählte Tagungshaus ist landschaftlich reizvoll am Waldrand des Deisters gelegen und bietet in den Pausen die Möglichkeit zum Rückzug und zum „Nachsinnen“. Der Veranstaltungsort Springe ist mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof Hannover in 30 Min. zu erreichen. Anmeldung Anmeldung möglichst bis zum 07. September 2024 Freie Teilnahmeplätze sind gegebenenfalls auf Anfrage auch kurzfristig verfügbar. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte unser Anmeldeformular. Sie finden es auf dieser Seite unter Downloads.

Kursnummer GSHi3
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Gebühr: 850,00
zzgl. ca. 485,00 € für Unterkunft und Verpflegung Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de
Dozent*in: Hermann-Josef Noll
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