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Familie

8 Kurse

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Hinter den Kulissen der Fürsorge: Geschlecht, Gerechtigkeit und Sorgearbeit Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“
Mi. 10.01.2024 20:00
Hildesheim
Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“

Die Sorgearbeit - eine verborgene, doch essenzielle Kraft unserer Gesellschaft - ist das zentrale Thema dieses Austauschs. Sie umfasst vielfältige Aspekte, von Kindererziehung über die Pflege Älterer bis zur Hausarbeit. Dabei trägt Sorgearbeit nicht nur dazu bei, zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken, sondern auch das Bewusstsein für unsere Umwelt zu schärfen. Sie ist das Bindeglied, das die Sorge um unsere Mitmenschen und unsere Umwelt miteinander verbindet. In dem Themenabend werden die geschlechtsspezifischen Ungleichheiten, sozioökonomische Konsequenzen und den Mangel an gesellschaftlicher Anerkennung beleuchtet. Welche politischen Lösungen können helfen, diese Herausforderungen anzugehen und mehr Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen? 19.10.2023 17:00 bis 19:00 Uhr Die Grundnorm der Familienpolitik – Wesen, Wandel und Bedeutung des Artikel 6 GG 08.11.2023 17:30 bis 19:00 Uhr Zwischen Tradition und Wandel – Das Familienbild in der katholischen Kirche 29.11.2023 17:30 bis 19:30 Uhr Das politische Ringen um den Schwangerschaftsabbruch 10.01.2024 20:00 bis 21:30 Uhr Hinter den Kulissen der Fürsorge: Geschlecht, Gerechtigkeit und Sorgearbeit 30.01.2024 17:30 bis 19:00 Uhr Unterschiedliche Formen des Zusammenlebens – eine Herausforderung für unser Rechtssystem? 20.02.2024 17:00 bis 19:00 Uhr Schule im Wandel – Familiengrundschulzentren als Beispiel für die Einbeziehung von Familien und die Öffnung in den Sozialraum

Kursnummer GSFDK06
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Johannes Döring
Marte Meo® Practitioner – Basiskurs Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Fr. 12.01.2024 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

Marte Meo (lat. aus eigener Kraft) wurde von der Niederländerin Maria Aarts entwickelt und wird mittlerweile in 40 Ländern erfolgreich eingesetzt. Diese spezifische Methode für Beobachtung und Dokumentation findet ihre Einsatzbereiche wo Entwicklung möglich, erwünscht und gewollt ist. Im Sinne der Methode wird nicht von „Störungen“ sondern von „nicht gemachter Entwicklung“ gesprochen. Das Handwerkszeug von Marte Meo ist die Videokamera. Es werden alltägliche Interaktionsmomente aufgenommen und hinterher analysiert: Welche Initiativen werden sichtbar? Welche Entwicklungsbedürfnisse werden deutlich? Wo finden gelungene intuitive Kommunikationsmomente statt? Die Fähigkeiten und positiven Kontaktmomente stehen dabei im Focus. Inhalte: Der Marte Meo Practitionerkurs wendet sich an pädagogische und therapeutische Fachkräfte in Kindertagesstätten. Es werden die Grundlagen der Marte Meo Methode praxisnah vermittelt und anhand von Videosequenzen in den Kontext der eigenen Arbeit gesetzt. Die Möglichkeit Videoaufnahmen in seiner beruflichen Tätigkeit zu machen, sollte gegeben sein. Genauere Informationen erfolgen am ersten Kurstag. Abschluss: bei regelmäßiger Teilnahme: Zertifikat und Registrierung beim internationalen Marte Meo® Netzwerk Maria Aarts Eindhoven/NL Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0421
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Gebühr: 620,00
Dozent*in: Yvonne Stermann
Selbst ist das Kind – Die Pädagogik der Mater Schörl in der Kindertagesstätte KEB Zertifikatskurs Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Katholischen Kindertagestätten Region Hannover
Di. 16.01.2024 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Katholischen Kindertagestätten Region Hannover

Optimale individuelle Entwicklungsförderung kann gelingen, wenn Kinder in ihrem Tun begleitet und unterstützt werden, wenn sie ausreichend Möglichkeiten für selbstbestimmtes Handeln haben und sie in einer anregenden Umgebung agieren können. Mater Margarete Schörl entwickelte ihre Pädagogik bereits in den 50-er Jahren. Dennoch sind die Inhalte heute aktueller denn je. Schörls Pädagogik geht vom Kind aus. Das Kind mit seiner Persönlichkeit und seinen Kompetenzen steht im Mittelpunkt aller Überlegungen. Wie geht es ihm? und Was braucht es? sind dabei handlungsleitende Fragen. Diese Fragen ermöglichen immer wieder aufs Neue eine kritische Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Alltag in Kindertagesstätten. Schörl hat ihre Pädagogik nie als ein „Rezept“ gesehen, sondern als einen ganzheitlichen Ansatz, als Konzept, das lebendig ist und stetig weiterentwickelt wird – durchaus auch mit kritischem Blick auf bestehende gesellschaftliche Lebenssituationen von Kindern und Familien. Darüber hinaus war Schörl davon überzeugt, dass nur auf der Grundlage von christlichen und humanistischen Grundwerten eine Professionelle Erziehung verantwortet werden kann. Die Teilnehmer:innen lernen die Grundlagen der Schörl Pädagogik kennen und reflektieren den Transfer in die pädagogische Praxis. Termine 16./17.01.2024 "Entwicklungsschritte“ mit Gesche Horey & Christina Tegtmeier 06./07.02.2024 "Das Spiel des Kindes“ mit Kerstin Zühlke & Stefanie Schulze 28./29.02.2024 Tag 1 "Zusammenarbeit mit den Eltern“ mit Andrea Michalzik Tag 2 "Marte Meo® – ressourcenorientierte Methode in der Zusammenarbeit mit den Eltern“ mit Anna Hartmann 08.-12.04.2024 "Schörl-Woche“ mit Angela Boyksen & Melanie Cizek-Skriboleit 13.06.2024 Kolloquium Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat der Katholischen Erwachsenenbildung im Lande Niedersachsen e.V. nach dem Abschluss der Fortbildung mit bestandenem Kolloquium und regelmäßiger Teilnahme - von mind. 80% der Unterrichtszeit -, sowie Hospitation, sowie Erstellung einer Hausarbeit. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0401
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Gebühr: 280,00
Der Zertifikatskurs wird vom Caritasverband Hannover gefördert und unterstützt. Die Fortbildung richtet sich an katholische Kindertagesstätten in der Region Hannover.
Dozent*in: Melanie Cizek-Skriboleit
Unterschiedliche Formen des Zusammenlebens – eine Herausforderung für unser Rechtssystem? Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“
Di. 30.01.2024 17:30
Hildesheim
Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“

Neben dem Leben in der traditionellen Kernfamilie (Vater, Mutter, Kind(er)) existieren in unserer Gesellschaft zahlreiche weitere Formen des Zusammenlebens: Leben z.B. in der gleichgeschlechtlichen Ehe mit Kindern, in einer Queer-Family, in einer PatchworkFamilie, in einer sozialen Familie u.a. Nach Auffassung vieler erfordern diese eine Anpassung der maßgeblichen Rechtsgrundlagen (d.h. z.B. im Abstammungsrecht und im Sorgerecht). In diesem Themenabendwerden neben der gegenwärtigen Rechtslage aktuelle Reformvorschläge vorgestellt und diskutiert. Den Teilnehmer:innen soll dadurch ermöglicht werden, sich eine eigene Meinung zu den auftretenden Problemstellungen zu bilden und am aktuell geführten Diskurs teilzunehmen. 19.10.2023 17:00 bis 19:00 Uhr Die Grundnorm der Familienpolitik – Wesen, Wandel und Bedeutung des Artikel 6 GG 08.11.2023 17:30 bis 19:00 Uhr Zwischen Tradition und Wandel – Das Familienbild in der katholischen Kirche 29.11.2023 17:30 bis 19:30 Uhr Das politische Ringen um den Schwangerschaftsabbruch 10.01.2024 20:00 bis 21:30 Uhr Hinter den Kulissen der Fürsorge: Geschlecht, Gerechtigkeit und Sorgearbeit 30.01.2024 17:30 bis 19:00 Uhr Unterschiedliche Formen des Zusammenlebens – eine Herausforderung für unser Rechtssystem? 20.02.2024 17:00 bis 19:00 Uhr Schule im Wandel – Familiengrundschulzentren als Beispiel für die Einbeziehung von Familien und die Öffnung in den Sozialraum

Kursnummer GSFDK07
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Prof. Dr. jur. Rolf Jox
Schule im Wandel – Familiengrundschulzentren als Beispiel für die Einbeziehung von Familien und die Öffnung in den Sozialraum Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“
Di. 20.02.2024 17:00
Hildesheim
Online-Seminarreihe des Familienbundes der Katholiken rund um das Thema „Familie“

Während es an Kitas schon länger und in mehreren Bundesländern Familienzentren gibt, ist das Konzept der Familiengrundschulzentren noch relativ neu. Als Familiengrundschulzentrum (FGZ) öffnen sich die Schulen für die Eltern und den Stadtteil und entwickeln sich zu Orten der Begegnung, Beratung und Bildung für Kinder und ihre Familien. In Nordrhein-Westfalen sind inzwischen ca. 150 Familiengrundschulzentren entstanden, in Sachsen wird es mit dem Beginn des Schuljahres 2023/2024 zwei Kommunen mit Familiengrundschulzentren geben und auch Rheinland-Pfalz macht sich im kommenden Schuljahr mit zwei Kommunen auf den Weg. Wir werden an dem Abend gemeinsam mit der Wübben-Stiftung Bildung über das Konzept der Familiengrundschulzentren sprechen und Einblicke in die Praxis geben 19.10.2023 17:00 bis 19:00 Uhr Die Grundnorm der Familienpolitik – Wesen, Wandel und Bedeutung des Artikel 6 GG 08.11.2023 17:30 bis 19:00 Uhr Zwischen Tradition und Wandel – Das Familienbild in der katholischen Kirche 29.11.2023 17:30 bis 19:30 Uhr Das politische Ringen um den Schwangerschaftsabbruch 10.01.2024 20:00 bis 21:30 Uhr Hinter den Kulissen der Fürsorge: Geschlecht, Gerechtigkeit und Sorgearbeit 30.01.2024 17:30 bis 19:00 Uhr Unterschiedliche Formen des Zusammenlebens – eine Herausforderung für unser Rechtssystem? 20.02.2024 17:00 bis 19:00 Uhr Schule im Wandel – Familiengrundschulzentren als Beispiel für die Einbeziehung von Familien und die Öffnung in den Sozialraum

Kursnummer GSFDK08
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Daniela Zentner
Seminar für Paare - Ja, ich will... Aber was versprechen wir uns da eigentlich?
Fr. 08.03.2024 19:00
Duderstadt

Sie möchten sich kirchlich trauen lassen? Wir kommen mit Ihnen ins Gespräch, wie es gelingen kann. dass sowohl Ihre Vorstellungen und Wünschen entsprochen, als auch dem christlichen Glauben Ausdruck verliehen wird. Ebenso stellen sich Fragen des Zusammenlebens und des neuen Miteinanders. Im Team dabei ist eine Ehe- und Lebensberaterin. Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch. Anmeldung und Informationen: zentrum für Kirchenentwicklung Sigrid Nolte info@zentrum-kirchenentwicklung.de 05527-847419

Kursnummer BP_ZfK003
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Gebühr: kostenlos
Anmeldung nicht online, sondern beim Bildungspartner: Zentrum für Kirchenentwicklung Sigrid Nolte info@zentrum-kirchenentwicklung.de 05527-847419
Dozent*in: Sigrid Nolte Zentrum für Kirchenentwicklung Untereichsfeld
Kinder in Not | Erkennen | beurteilen | handeln – Fortbildung zur Umsetzung des Schutzauftrages §8a SGB VIII in Kindertagesstätten Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Mi. 03.04.2024 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

Das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) präzisiert durch verschiedene Normen den Schutz bei Kindeswohlgefährdung. Im Fokus steht der § 8a SGB VIII als ein zentrales Instrument - insbesondere für das Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen - mit besonderer Bedeutung. Gemäß dem BGB handelt es sich dann um Kindeswohlgefährdung, wenn das geistige, körperliche und seelische Wohl eines Kindes gefährdet ist und die Erziehungsberechtigten nicht bereit oder in der Lage sind, die Gefahr abzuwenden. Mit der Fortbildung qualifizieren sich Erzieherinnen und Erzieher für die Erfüllung des Schutzauftrages den Kindern gegenüber. Von den Erzieherinnen und Erziehern wird erwartet, dass sie mögliche Risikofaktoren, die zu einer Kindeswohlgefährdung führen könnten, erkennen. Sie sind dann in der Lage, die beobachteten Fakten auszuwerten und zu beurteilen. Daraus ziehen sie Konsequenzen und handeln im Sinne des Schutzauftrages. Inhalte Die eigene Haltung und Erfahrung zum Thema Kindeswohlgefährdung reflektieren Wer sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung professionell auseinandersetzt, wird auf dem Hintergrund seiner Biographie, der Erfahrungen im beruflichen Kontext und in der Zusammenschau mit den Kinderrechten, seine persönliche Haltung überdenken und erarbeiten. Risikofaktoren kennen und beurteilen Es gibt Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung wie z.B.: die äußere Erscheinung, das Verhalten des Kindes, Verhalten der Erziehungspersonen, familiäre Situation, Wohnsituation... Die Anwendung des „Ampelsystems“ ist dabei eine Hilfe, sich als Erzieherinnen/ Erzieher einen Überblick zu verschaffen. Arbeitsinstrumente anwenden und auswerten Als Grundlage für die persönliche Einschätzung, für den kollegialen Austausch, und das Führen von Elterngesprächen, ist die genaue Dokumentation von Beobachtungen notwendig. Mit Hilfe von Arbeitsinstrumenten, wie Beurteilungs-, Entwicklungsbögen, wird die Grundlage für weitere Schritte geschaffen. Handlungsstrategien entwickeln Nach dem Auswerten aller Fakten, muss eine Risikoabschätzung erfolgen, dabei stellen sich folgende Fragen: Wie führe ich als Erzieher:in schwierige Elterngespräche? Wo finde ich Hilfestellung? Wann ist die Hinzuziehung der Kinderschutzfachkraft notwendig? Wann muss eine Meldung ans Jugendamt erfolgen? Die Teilnehmer:innen erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0404
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Gebühr: 35,00
Die Fortbildung wird vom Caritasverband Hannover gefördert und unterstützt. Die Fortbildung richtet sich an katholische Kindertagesstätten in der Region Hannover.
Dozent*in: Ariane Brantzko
Interessiertenliste für Väter- und Familienthemen
Di. 01.01.2030 10:00

Wer sich hier anmeldet, erhält regelmäßig Neuigkeiten über Veranstaltungen der KEB zu Themen für Familien wie z.B. Schwangerschaft, aktive Vaterrolle, Erziehungstipps. Vielen Dank für Ihr und euer Interesse :) Wer Wünsche und Ideen hat, kann sich gern melden via info@keb-hi.de.

Kursnummer Int_01
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Gebühr: kostenlos
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01.12.23 21:53:07