Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Elterntalk Niedersachsen wird durch das Niedersächsische Sozialministerium unterstützt
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
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Immer häufiger beklagen pädagogische Fachkräfte das herausfordernde Verhalten von Kindern. Schnell gelten diese Kinder als schwierig. Im eng getakteten Alltag, in dem unterschiedliche Bedürfnisse erfüllt und eine Vielzahl von Aufgaben durchgeführt werden sollen, ist es manchmal nicht weit von der Herausforderung zur Überforderung. In KiTas, in denen zudem noch Inklusion eine Rolle spielt, verschärft sich die Situation möglicherweise noch. Die Auswirkungen auf die pädagogischen Fachkräfte, aber auch auf die Kinder und Familien können hier weitreichend sein. In diesem Seminar soll betrachtet werden, wie die Problematik herausfordernden Verhaltens entsteht, welche Faktoren eine Rolle spielen und vor allem: welche Möglichkeiten des Umgangs es hier gibt. Fachkräfte benötigen Ideen und Ressourcen, um diesen Situationen gelassener begegnen zu können. Diese Ressourcen gilt es zu entdecken, zu entwickeln und im pädagogischen Alltag zu nutzen.
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
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Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
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Lager bauen/ Feuer machen/Tarn- und Schleichtechniken. In diesem Selbsterfahrungsprojekt lernen wir gemeinsam die Grundlagen des Survivaltrainings kennen. Durch die Kunst des Bushcraftings können wir uns in der Natur so einrichten, dass es uns ein Leben mit und in ihr ermöglicht. Kostenfrei Anmeldung bei c.grobecker@caritas-bs.de oder Tel.: 0531 /61280661
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
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Für Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen sind die Alltagsanforderungen und emotionalen Belastungen extrem hoch. Dazu kommt oft noch ein Tabuverbot oder Scham über die familiäre Situation zu sprechen. Die Mitarbeiter:innen in der KITA haben oft nur ein „ungutes Gefühl“ zu den betroffenen Eltern. Um sicherer im Umgang mit Eltern und deren Kindern zu werden, wollen wir uns in dieser Fortbildung mit folgenden Themen beschäftigen: Inhalte: - Welche psychischen Erkrankungen gibt es? - Woran erkennen Sie (und die Kinder) eine psychische Krankheit? - Was verändert sich dadurch in der Familie? - Wie kann diese Veränderung auf die Kinder wirken? - Wie kann die KITA unterstützen?
Wie kann ein pädagogische wertvoller, kindgerechter Tag im Wald aussehen? In diesem spannenden Seminar werden Sie im Wald neben den theoretischen und rechtlichen Grundlagen lernen, wie die Natur den Kindern aufregende und nachhaltige Erfahrungen ermöglicht. Inhalte: • Planung und Elterninformationen • Vorbereitungen treffen und den Rucksack richtig packen • Anreise und die richtige Platzwahl • Verpflegung und Toilette • Verhalten in Wald und Natur • Allgemeine Gefahren im Wald • Gefahren durch Pflanzen und Tiere • Verhalten in Notfällen • Tagesgestaltung, Freispiel und Angebote • Ideen zur Nachbereitung in der Einrichtung • Vorlage Elternbrief und Checklisten
Das KEK-Gesprächstraining wendet sich an Paare, die innerhalb eines erweiterten Gesprächstrainings auch ihre gemeinsame Geschichte in den Blick nehmen wollen. Eingeladen sind daher Paare in mehrjähriger Beziehung. Es umfasst 7 Einheiten, die jeweils ca. 3 Stunden dauern und in der Regel an zwei Wochenenden stattfinden Themen der Kurseinheiten Im ersten Kursteil werden grundlegende Gesprächs- und Problemlösefertigkeiten erarbeitet und eingeübt. „Wir verstehen uns!“ Bewusst machen, was Verständnis fördert. „Ich kann mit dir reden, auch wenn ich sauer bin!“ Gefühle offen aussprechen. „Wir kommen einen Schritt weiter!“ Meinungsverschiedenheiten lösen. „Was ich an dir schätze.“ Über Positives in der Beziehung reden. Im zweiten Kursteil sprechen die Paare über wichtige Themen ihrer Beziehung und wenden dabei die Fertigkeiten an, die im ersten Kursteil erworben wurden. „Wie reden wir im Alltag miteinander?“ Eine neue Gesprächskultur vereinbaren. „Unsere Beziehung ist lebendig.“ Veränderungen anschauen. „Was uns zusammenhält.“ Sich der Stärken der Beziehung bewusst werden..
Kosten: 260,00 pro Paar Anmeldung bei: Ehe-Familien-Lebensberatung; Ägidienmarkt 11, 38100 Braunscheig eMail: braunschweig@efl-bistum-hildesheim.de Internet: www.eheberatung-braunschweig.de
Ein Austausch für werdende, „frische“ und erfahrene Väter – Väter in allen Lebenslagen. Wir wollen uns austauschen zu Themen des Vateralltags. Kommt vorbei und bringt euch ein. Ein paar Themen als Anregung für Austausch und Diskussion: Das Kind ist da – und jetzt? Weniger arbeiten, mehr Vatersein? Konflikte mit der Partnerin oder dem Partner Streit ums Kind - wer macht was? Verhütung - Männersache?! Ab März 2023 jeden zweiten Mittwoch im Monat.
Eine kirchliche Trauung so zu gestalten, dass sie Ihren Wünschen entspricht und den christlichen Glauben zum Ausdruck bringt, darüber kommen wir ins Gespräch. Beim Thema Trauung kommen auch Fragen des Zusammenlebens und des neuen Miteinanders in den Blick. Eine Ehe- und Lebensberaterin wird an diesem Abend für das Thema Partnerschaft dabei sein. Ein lebendiger Austausch ist erwünscht. Trauen Sie sich.
Das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) präzisiert durch verschiedene Normen den Schutz bei Kindeswohlgefährdung. Im Fokus steht der § 8a SGB VIII als ein zentrales Instrument - insbesondere für das Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen - mit besonderer Bedeutung. Gemäß dem BGB handelt es sich dann um Kindeswohlgefährdung, wenn das geistige, körperliche und seelische Wohl eines Kindes gefährdet ist und die Erziehungsberechtigten nicht bereit oder in der Lage sind, die Gefahr abzuwenden. Mit der Fortbildung qualifizieren sich Erzieherinnen und Erzieher für die Erfüllung des Schutzauftrages den Kindern gegenüber. Von den Erzieherinnen und Erziehern wird erwartet, dass sie mögliche Risikofaktoren, die zu einer Kindeswohlgefährdung führen könnten, erkennen. Sie sind dann in der Lage, die beobachteten Fakten auszuwerten und zu beurteilen. Daraus ziehen sie Konsequenzen und handeln im Sinne des Schutzauftrages. Inhalte: - Die eigene Haltung und Erfahrung zum Thema Kindeswohlgefährdung reflektieren Wer sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung professionell auseinandersetzt, wird auf dem Hintergrund seiner Biographie, der Erfahrungen im beruflichen Kontext und in der Zusammenschau mit den Kinderrechten, seine persönliche Haltung überdenken und erarbeiten. - Risikofaktoren kennen und beurteilen Es gibt Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung wie z.B.: die äußere Erscheinung, das Verhalten des Kindes, Verhalten der Erziehungspersonen, familiäre Situation, Wohnsituation... Die Anwendung des „Ampelsystems“ ist dabei eine Hilfe, sich als Erzieherinnen/ Erzieher einen Überblick zu verschaffen. - Arbeitsinstrumente anwenden und auswerten Als Grundlage für die persönliche Einschätzung, für den kollegialen Austausch, und das Führen von Elterngesprächen, ist die genaue Dokumentation von Beobachtungen notwendig. Mit Hilfe von Arbeitsinstrumenten, wie Beurteilungs-, Entwicklungsbögen, wird die Grundlage für weitere Schritte geschaffen. - Handlungsstrategien entwickeln Nach dem Auswerten aller Fakten, muss eine Risikoabschätzung erfolgen, dabei stellen sich folgende Fragen: Wie führe ich als Erzieherin/ Erzieher schwierige Elterngespräche? Wo finde ich Hilfestellung? Wann ist die Hinzuziehung der Kinderschutzfachkraft notwendig? Wann muss eine Meldung ans Jugendamt erfolgen?
Das KEK-Gesprächstraining wendet sich an Paare, die innerhalb eines erweiterten Gesprächstrainings auch ihre gemeinsame Geschichte in den Blick nehmen wollen. Eingeladen sind daher Paare in mehrjähriger Beziehung. Es umfasst 7 Einheiten, die jeweils ca. 3 Stunden dauern und in der Regel an zwei Wochenenden stattfinden Themen der Kurseinheiten Im ersten Kursteil werden grundlegende Gesprächs- und Problemlösefertigkeiten erarbeitet und eingeübt. „Wir verstehen uns!“ Bewusst machen, was Verständnis fördert. „Ich kann mit dir reden, auch wenn ich sauer bin!“ Gefühle offen aussprechen. „Wir kommen einen Schritt weiter!“ Meinungsverschiedenheiten lösen. „Was ich an dir schätze.“ Über Positives in der Beziehung reden. Im zweiten Kursteil sprechen die Paare über wichtige Themen ihrer Beziehung und wenden dabei die Fertigkeiten an, die im ersten Kursteil erworben wurden. „Wie reden wir im Alltag miteinander?“ Eine neue Gesprächskultur vereinbaren. „Unsere Beziehung ist lebendig.“ Veränderungen anschauen. „Was uns zusammenhält.“ Sich der Stärken der Beziehung bewusst werden..
Kosten: 260,00 € pro Paar
Fast jede Familie ist von einer oder sogar mehreren Krisen betroffen. Die Kinder sind ebenfalls involviert, auch wenn viele Eltern versuchen, „das Kind da rauszuhalten.“ Die Pandemie hat sehr deutlich gemacht, wie konflikthaft und entwicklungsverhindernd Krisen für Kinder und Jugendliche verlaufen können. Die psychischen Erkrankungen bei ihnen und den Müttern sind angestiegen. Um Krisen konstruktiv zu überstehen, bedarf es einer großen Portion RESILIENZ, leider muss diese erlernt und erworben werden, wir kommen nicht damit auf die Welt. Auch die Erziehenden erleben Krisen, besonders, wenn sie von außen kommen, wie die Pandemie oder die Aufnahme von geflüchteten Kindern mit ihren Geschichten und ggf. Traumen. In diesem Seminar wollen wir uns auch Zeit für eigene Ängste, Sorgen und unsere Resilienzfähigkeit nehmen, denn nur ein starker Helfender kann helfen.
Jungs sind wild und lieben Fahrzeuge…? Mädchen sind sozial und spielen mit Puppen…? Vorurteile? Oder sind Jungen und Mädchen wirklich verschieden? Was bedeutet geschlechtssensible bzw. eine geschlechtergerechte Pädagogik und warum ist sie wichtig? Wie ist der aktuelle Wissensstand zu dem Thema? Ziel des Seminars ist es, die Kategorie Geschlecht /Gender zu erläutern und zu bearbeiten. Geschlechtsbewusste Pädagogik soll als Querschnittsaufgabe in der Kindertagesstätte wahrgenommen werden. Im Rahmen der Fortbildung werden Handlungsperspektiven in Bezug auf Gender entwickelt, mit dem Ziel Kinder bei der Ausgestaltung ihrer individuellen Geschlechtsidentitäten zu unterstützen -unabhängig von Geschlechterklischees. Ziel ist es eine eigene Haltung zur Genderthematik für die eigene Praxis zu erarbeiten. Durch Theorie und Reflexion wird diesen Themen und Fragen auf den Grund gegangen und im nächsten Schritt gemeinsam ein Praxistransfer für die eigene Arbeit erarbeitet. Im Seminar werden konkrete Beispiele aus der Praxis aufgegriffen. Fortbildungsinhalte: • Hintergrundwissen zur Entwicklung der Geschlechtsidentität, Stand der Forschung • Erfahrungsaustausch • Austausch und Reflexion eigener Erziehungs- und Bildungspraxis • Empfehlungen und Austausch über Spielmaterialien und Raumgestaltung • Eine neue Perspektive auf geschlechtliche Zuschreibungen, sexuelle Orientierungen sowie auf verschiedene Familienmodelle
Ein Workshop zur psychomotorischen Förderung für Kinder im Alter von 3-4 und 5-6 Jahren in Kitas. Ohne Bewegung geht es nicht – gemeinsam geht’s besser. Psychomotorik regt die individuelle Entwicklung des Kindes an. Alle Sinne werden angesprochen - durch Bewegung lernen - Körpererfahrungen machen - das eigene ICH entdecken und Sozialkompetenzen erweitern. Kinder in Bewegung bringen im Rahmen eines psychomotorischen Angebots, ist das Ziel dieses Workshops. Nach einem kurzen Ausflug zu den theoretischen Hintergründen der psychomotorischen Förderung, sind Sie herzlich eingeladen aktiv den Workshop mitzugestalten, auszuprobieren und zu entdecken. In den vorgestellten Angeboten werden die Bezüge zwischen Theorie und Praxis beschrieben, Zusammenhänge zu anderen Entwicklungsbereichen erläutert und mit einbezogen. Sie werden Ideen, Beispiele, Materialien erleben, mit denen es Ihnen möglich ist, selbst ein Angebot mit psychomotorischen Inhalten zu entwickeln. Fallbeispiele und eigene Ideen sind willkommen.
Sie hören spannende Vorträge, gehen auf lehrreiche Erkundungstouren, bestimmen Präparate und entdecken die Natur mir allen Sinnen. Inhalte: • Was ist Wald und warum mit Kindern in den Wald? • Die Funktion des Waldes • Gefahren im Wald, was ist erlaubt und was nicht? • Die wichtigsten Bäume und Sträucher erkennen • Erkennen der Waldtiere anhand von Präperaten am CampusMobil • Rundgang durch den WaldCampus-Waldlehrpfad • Aktivitäten im Wald mit Kindern • u.v.m.
279,00 € inklusive Verpflegung und Übernachtung
In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmenden in komprimierter Form einen Überblick über die Grundzüge des Early Excellence und können eine Einschätzung gewinnen zu den benötigten Ressourcen sowie den Unterstützungsmöglichkeiten für die Begleitung betroffener Kitas zu erlangen.