Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Elterntalk Niedersachsen wird durch das Niedersächsische Sozialministerium unterstützt
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Elterntalk Niedersachsen wird durch das Niedersächsische Sozialministerium unterstützt
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Elterntalk Niedersachsen wird durch das Niedersächsische Sozialministerium unterstützt
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Elterntalk Niedersachsen wird durch das Niedersächsische Sozialministerium unterstützt
Erzieher_innen und pädagogische Fachkräfte in Kitas und Hort verfügen häufig über eine sehr hohe Beobachtungsgabe und die qualifizierte Einschätzung von Entwicklungsstufen der Kinder. In diesem Seminar soll es darum gehen, Kinder mit besonderen Verhaltensproblemen zu erkennen, Ursachen zu ergründen und individuelle Hilfen zu entwickeln. Einige pädagogische/therapeutische Maßnahmen können in den Einrichtungen durchgeführt werden, zumal immer häufiger auch Sprachtherapeuten und Ergotherapeuten zur Verfügung stehen. Andere Probleme liegen im häuslichen Bereich, dann ist die pädagogische Handlungsmöglichkeit schnell erschöpft. Gezielte Elterngespräche und ein Bewusstmachen der weiteren Entwicklung ihres Kindes, hilft Eltern häufig, zuhause entwicklungsförderndes Verhalten umzusetzen, wie Selbstständigkeit, Selbstwirksamkeit und Grenzen aushalten. Manchmal sind die Verhaltensstörungen so gravierend, dass das pädagogische Know-how zu keiner Veränderung führt. Dann braucht das Kind eine Diagnostik, die nicht in der Einrichtung stattfinden kann. Hier ist es notwendig, die Eltern mit „ins Boot“ zu holen, die oft Sorge vor Stigmatisierung bei der Inanspruchnahme von Facheinrichtungen wie SPZ, Kinderpsychiatern und Kinderpsychotherapeuten haben. Die problemorientierten Elterngespräche sollen in diesem Seminar geübt werden. Inhalte: - Vertiefung von: Verhaltensauffälligkeiten und/ psychischen Problemen - lösungsorientierte Teamreflexion - Förderpläne bei Verhaltensauffälligkeiten entwickeln und umsetzen - strukturierte Elterngespräche führen Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
Fremdbetreuung ist häufig eine große Herausforderung für das Kind einerseits, aber auch für die Mutter oder den Vater. Besonders in der sensiblen Phase der Eingewöhnung, ist die Stabilität der Bindung zwischen Eltern und Kind wichtig. Eine häufige Frage lautet: „Wie kann ich als Mutter oder Vater diesen Prozess des Kindes bestmöglich begleiten, so, dass unsere Bindung nicht beschädigt wird? Im Krippen- und Kitaalter durchlaufen Kinder in ihrer Entwicklung die Autonomiephase. Diese stellt Eltern- aber auch das Kind -vor zusätzliche Herausforderungen. Was ist jedoch überhaupt eine Autonomiephase? Wie zeigt sie sich und wie kann ich ihr bestmöglich begegnen? Abgerundet betrachten wir in diesem Gesprächskreis die Herausforderung der Vorschulzeit. Eine neue Veränderung steht an. Dies spürt ein Kind in aller Regel genau. Wie können wir diesen Unsicherheiten bestmöglich begegnen, das Kind stärken und mit einem gesunden Selbstwertgefühl versorgen? Bitte anmelden! Kostenfrei Anmeldung bei c.grobecker@caritas-bs.de oder Tel.: 0531 /61280661
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Elterntalk Niedersachsen wird durch das Niedersächsische Sozialministerium unterstützt
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Elterntalk Niedersachsen wird durch das Niedersächsische Sozialministerium unterstützt
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Elterntalk Niedersachsen wird durch das Niedersächsische Sozialministerium unterstützt
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Elterntalk Niedersachsen wird durch das Niedersächsische Sozialministerium unterstützt
Teil des pädagogischen Auftrags in Kitas sind Gespräche: mit Eltern, aber auch mit Kolleginnen oder Mitarbeiterinnen. Hier entstehen typische Herausforderungen: mögliche Unsicherheiten auf beiden Seiten, problematische Beziehungsgestaltung, unangenehme Emotionen, usw. Nicht selten fürchten sowohl pädagogische Fachkräfte wie beispielsweise auch Eltern diese Gespräche. Welche Vorüberlegungen sind hilfreich für die Gestaltung gelingender Gespräche? Welche Kompetenzen können genutzt, welche Ressourcen herangezogen werden? Wie lassen sich Gespräche planen und durchführen? Welche Rollen, Haltungen und Herangehensweisen stehen zur Verfügung? Diese und weitere Fragestellungen sollen in der Fortbildung besprochen und erarbeitet werden. Eigene Erfahrungen sollen reflektiert und neue Möglichkeiten erprobt werden. Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
Fast jede Familie ist von einer oder sogar mehreren Krisen betroffen. Die Kinder sind ebenfalls involviert, auch wenn viele Eltern versuchen, „das Kind da rauszuhalten.“ Die Pandemie hat sehr deutlich gemacht, wie konflikthaft und entwicklungsverhindernd Krisen für Kinder und Jugendliche verlaufen können. Die psychischen Erkrankungen bei ihnen und den Müttern sind angestiegen. Um Krisen konstruktiv zu überstehen, bedarf es einer großen Portion RESILIENZ, leider muss diese erlernt und erworben werden, wir kommen nicht damit auf die Welt. Auch die Erziehenden erleben Krisen, besonders, wenn sie von außen kommen, wie die Pandemie oder die Aufnahme von geflüchteten Kindern mit ihren Geschichten und ggf. Traumen. In diesem Seminar wollen wir uns auch Zeit für eigene Ängste, Sorgen und unsere Resilienzfähigkeit nehmen, denn nur ein starker Helfender kann helfen. Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
Kindertagespflege ist ein wertvoller und unverzichtbarer Bestandteil der Kindertagesbetreuung. Sie wird von dafür qualifizierten Kindertagespflegepersonen geleistet. Als personenbezogene und familiennahe Betreuung eignet sich die Kindertagespflege in besonderer Weise für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern bis drei Jahren. Sie ist gemäß gesetzlichem Förderauftrag (SGB VIII) Kindertageseinrichtungen gleich gestellt. Die „Kompetenzorientierte Grundqualifizierung für Kindertagespflegepersonen nach dem QHB“ mit insgesamt 300 Ustd. qualifiziert für die Tätigkeit als Tagespflegeperson. Sie gliedert sich in zwei Phasen: Die tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung zielt auf den Aufbau grundlegender Kompetenzen. In der tätigkeitsbegleitenden Grundqualifizierung werden die Kompetenzen vertieft ist erweitert. Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung 160 Ustd Inhalte : - Einblick in das Tätigkeitsfeld der Kindertagespflege - Chancen und Herausforderungen der Kindertagespflege - Rolle der Tagespflegeperson - Aufbau einer Kindertagespflegestelle, Businessplan, Konzeption - Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren - Beziehungen gestalten - Bildung und kindliches Spiel begleiten - Kindeswohl, Kinderrechte - Gesundheit und Ernährung, Hygiene, Unfallverhütung - Reflexion eigener Kompetenzentwicklung - Praktikumsvorbereitung und –reflexion Selbstgesteuertes Lernen: Selbstlerneinheiten 100Ustd Praktikum - in der Kindertagespflege 40 Stunden - in einer Kindertagesstätte 40 Stunden Erste Hilfe Kurs 8 Stunden Tätigkeitsbegleitende Grundqualifizierung 140 Ustd Inhalte : - Grenzen und Möglichkeiten der Tätigkeit als Kindertagespflegeperson - Unterschiedliche Lebenslagen der Kinder und Familien wahrnehmen - Bedürfnisse aller Kinder wahrnehmen und deren Wohlbefinden unterstützen - Bildungs- und Entwicklungsprozesse der Kinder begleiten - alltagsintegrierte Bildungsgelegenheiten schaffen - Erziehungspartnerschaft mit Eltern gestalten - Erziehungsstile reflektieren - die Qualität und Konzeption der Kindertagespflegestelle überprüfen , sichern und weiterentwickeln - Reflexion eigener Kompetenzentwicklung Selbstgesteuertes Lernen und Kompetenzentwicklung: Selbstlerneinheiten 40 Ustd Referentinnen und Kursbegleitung Gesche Himmert, Erzieherin, Sozialpädagogin, Leiterin einer Kindertagesstätte, Fachwirtin Heike Mingo, Diplompädagogin, Erzieherin, Fachberaterin frühkindliche Bildung Fachreferent_innen der Jugendhilfeträger Abschluss und Zertifikat Die Teilnehmenden erstellen in der tätigkeitsvorbereitenden Grundqualifizierung eine eigene Konzeption der Kindertagespflegestelle sowie einen eigenen Businessplan. Die beiden Kursphasen enden jeweils mit einem Kolloquium, einem Fachgespräch sowie einer Bilanzierung der eigenen Lernerfolgs: Lernergebnisfeststellung. Nach erfolgreichem Abschluss, Praktikum und bei regelmäßiger Teilnahme von mind. 90% der Unterrichtszeit erwerben die Teilnehmenden das Zertifikat „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ des Bundesverbands für Kindertagespflege.
Die Qualifizierungsmaßnahme findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Celle und der Stadt Burgdorf statt.
Das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) präzisiert durch verschiedene Normen den Schutz bei Kindeswohlgefährdung. Im Fokus steht der § 8a SGB VIII als ein zentrales Instrument - insbesondere für das Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen - mit besonderer Bedeutung. Gemäß dem BGB handelt es sich dann um Kindeswohlgefährdung, wenn das geistige, körperliche und seelische Wohl eines Kindes gefährdet ist und die Erziehungsberechtigten nicht bereit oder in der Lage sind, die Gefahr abzuwenden. Mit der Fortbildung qualifizieren sich Erzieherinnen und Erzieher für die Erfüllung des Schutzauftrages den Kindern gegenüber. Von den Erzieherinnen und Erziehern wird erwartet, dass sie mögliche Risikofaktoren, die zu einer Kindeswohlgefährdung führen könnten, erkennen. Sie sind dann in der Lage, die beobachteten Fakten auszuwerten und zu beurteilen. Daraus ziehen sie Konsequenzen und handeln im Sinne des Schutzauftrages. Inhalte: - Die eigene Haltung und Erfahrung zum Thema Kindeswohlgefährdung reflektieren Wer sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung professionell auseinandersetzt, wird auf dem Hintergrund seiner Biographie, der Erfahrungen im beruflichen Kontext und in der Zusammenschau mit den Kinderrechten, seine persönliche Haltung überdenken und erarbeiten. - Risikofaktoren kennen und beurteilen Es gibt Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung wie z.B.: die äußere Erscheinung, das Verhalten des Kindes, Verhalten der Erziehungspersonen, familiäre Situation, Wohnsituation... Die Anwendung des „Ampelsystems“ ist dabei eine Hilfe, sich als Erzieherinnen/ Erzieher einen Überblick zu verschaffen. - Arbeitsinstrumente anwenden und auswerten Als Grundlage für die persönliche Einschätzung, für den kollegialen Austausch, und das Führen von Elterngesprächen, ist die genaue Dokumentation von Beobachtungen notwendig. Mit Hilfe von Arbeitsinstrumenten, wie Beurteilungs-, Entwicklungsbögen, wird die Grundlage für weitere Schritte geschaffen. - Handlungsstrategien entwickeln Nach dem Auswerten aller Fakten, muss eine Risikoabschätzung erfolgen, dabei stellen sich folgende Fragen: Wie führe ich als Erzieherin/ Erzieher schwierige Elterngespräche? Wo finde ich Hilfestellung? Wann ist die Hinzuziehung der Kinderschutzfachkraft notwendig? Wann muss eine Meldung ans Jugendamt erfolgen? Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
Immer neue Aufgaben, immer mehr Herausforderungen, immer weniger Zeit! Viele Erzieher_innen fühlen sich zunehmend unter Druck und erleben die Arbeit wie ein ewiges Hamsterrad. Nachlassende und fehlerhafte Leistung, Ermüdung, Erschöpfung und stress-bedingte Erkrankungen können die Folge sein. Hier will dieses Seminar vorbeugen. Die Referentin erläutert die Entstehung von Stress, beleuchtet die persönlichen Stress-Muster und vermittelt Strategien, dem Stress wirkungsvoll zu begegnen. Neben neu durchdachter Arbeitsgestaltung gehört dazu auch das Entlarven eigener selbstschädigender Denkmodelle und das Erlernen einer persönlichen Entspannung-Kultur. Dies wird in praktischen Übungen erlebbar gemacht. Inhalte: - Wie entsteht Stress und wie wirkt er im Körper - Stress entsteht im Kopf: welche Rolle spielen die Denkmuster - Hilfreiche Strategien wenn es eng wird - Nicht immer so weiter: was treibt mich selbst in die Erschöpfung? - Stress und das Denken: wer gut sein will, muss Pause machen - Selbstfürsorge und Kraftquellen Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
Erzieher_innen und pädagogische Fachkräfte in Kitas und Hort verfügen häufig über eine sehr hohe Beobachtungsgabe und die qualifizierte Einschätzung von Entwicklungsstufen der Kinder. In diesem Seminar soll es darum gehen, Kinder mit besonderen Verhaltensproblemen zu erkennen, Ursachen zu ergründen und individuelle Hilfen zu entwickeln. Einige pädagogische/therapeutische Maßnahmen können in den Einrichtungen durchgeführt werden, zumal immer häufiger auch Sprachtherapeuten und Ergotherapeuten zur Verfügung stehen. Andere Probleme liegen im häuslichen Bereich, dann ist die pädagogische Handlungsmöglichkeit schnell erschöpft. Gezielte Elterngespräche und ein Bewusstmachen der weiteren Entwicklung ihres Kindes, hilft Eltern häufig, zuhause entwicklungsförderndes Verhalten umzusetzen, wie Selbstständigkeit, Selbstwirksamkeit und Grenzen aushalten. Manchmal sind die Verhaltensstörungen so gravierend, dass das pädagogische Know-how zu keiner Veränderung führt. Dann braucht das Kind eine Diagnostik, die nicht in der Einrichtung stattfinden kann. Hier ist es notwendig, die Eltern mit „ins Boot“ zu holen, die oft Sorge vor Stigmatisierung bei der Inanspruchnahme von Facheinrichtungen wie SPZ, Kinderpsychiatern und Kinderpsychotherapeuten haben. Die problemorientierten Elterngespräche sollen in diesem Seminar geübt werden. Inhalte: - Vertiefung von: Verhaltensauffälligkeiten und/ psychischen Problemen - lösungsorientierte Teamreflexion - Förderpläne bei Verhaltensauffälligkeiten entwickeln und umsetzen - strukturierte Elterngespräche führen Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
„Kinder mitentscheiden lassen? Wie soll das denn gehen? Das können die doch gar nicht!“ – Ist das so? Oder wie kann es gelingen, dass Kinder Demokratie können. Die Erwachsenen müssen Partizipation wollen und bestimmte Voraussetzungen im Alltag schaffen, damit Kinder beteiligt werden können. Beteiligung von Kindern ist zu einem wichtigen Aspekt in pädagogischen Handlungskonzepten von Kindertagesstätten geworden. Welche Mitbestimmungsmöglichkeiten Kinder haben und wie sie ihren Alltag mitgestalten, lässt sich an unterschiedlichsten Beispielen aufzeigen. Ein Beschwerdemanagement für Kinder ist ein weiterer Baustein gelebter Demokratie. „Demokratie muss kindgerecht ausprobiert und von allen Beteiligten gelebt werden.“ (Franziska Giffey) Kleine Schritte gehen, den Alltag transparent gestalten und Mitbestimmung als wirksam erleben, lässt das demokratische Grundverständnis bei Kindern, Eltern und pädagogischen Fachkräften wachsen. Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
Die Methode Escape Spiel eignet sich um für die Spieler:innen einen niedrigschwelligen Zugang zum Thema Armut in Familien herzustellen. Escape-Spiele in der Bildungsarbeit verknüpfen den spielerischen Rätselansatz (logisches Denken, Kreativität, Teamerfahrung) mit einer inhaltlichen Reflexion. So werden Bezüge zur Lebenswelt und zum Arbeitskontext hergestellt und Handlungsoptionen für die eigene praktische Arbeit diskutiert. Den Einstieg bildet eine Stunde Spielerleben rund um DAS DING VON DANI. Dabei lernen die Mulltiplikator:innen Geschichten, Gegenstände und Sachverhalte, die im Kontext von Armut für Familien bedeutend sein können kennen. Die Teilnehmenden lernen in dieser Multiplikator:innenfortbildung den Escape-Room selbstständig umzusetzen und erhalten Methoden zur Reflexion, Theoretisches Wissen zum Thema „Armut als Lebenslagen“ sowie Methoden zur Erarbeitung im Team. Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
Pflanzen und Bäume bestimmen, Tiere und deren Lebensräume erforschen, das Ökosystem Wald verstehen. In unserem Basisseminar lernen Sie die theoretischen und praktischen Grundlagen der Wald- und Naturkunde kennen. Inhalte: • Was ist Wald und warum mit Kindern in den Wald? • Die Funktion des Waldes • Gefahren im Wald, was ist erlaubt und was nicht? • Die wichtigsten Bäume und Sträucher erkennen • Erkennen der Waldtiere anhand von Präperaten am CampusMobil • Rundgang durch den WaldCampus-Waldlehrpfad • u.v.m. Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
159,00 € inklusive Verpflegung
Für Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen sind die Alltagsanforderungen und emotionalen Belastungen extrem hoch. Dazu kommt oft noch ein Tabuverbot oder Scham über die familiäre Situation zu sprechen. Die Mitarbeiterinnen in der KITA haben oft nur ein „ungutes Gefühl“ zu den betroffenen Eltern. Um sicherer im Umgang mit Eltern und deren Kindern zu werden, wollen wir uns in dieser Fortbildung mit folgenden Themen beschäftigen: Inhalte: - Welche psychischen Erkrankungen gibt es? - Woran erkennen Sie (und die Kinder) eine psychische Krankheit? - Was verändert sich dadurch in der Familie? - Wie kann diese Veränderung auf die Kinder wirken? - Wie kann die KITA unterstützen? Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
Das KEK-Gesprächstraining wendet sich an Paare, die innerhalb eines erweiterten Gesprächstrainings auch ihre gemeinsame Geschichte in den Blick nehmen wollen. Eingeladen sind daher Paare in mehrjähriger Beziehung. Es umfasst 7 Einheiten, die jeweils ca. 3 Stunden dauern und in der Regel an zwei Wochenenden stattfinden Themen der Kurseinheiten Im ersten Kursteil werden grundlegende Gesprächs- und Problemlösefertigkeiten erarbeitet und eingeübt. „Wir verstehen uns!“ Bewusst machen, was Verständnis fördert. „Ich kann mit dir reden, auch wenn ich sauer bin!“ Gefühle offen aussprechen. „Wir kommen einen Schritt weiter!“ Meinungsverschiedenheiten lösen. „Was ich an dir schätze.“ Über Positives in der Beziehung reden. Im zweiten Kursteil sprechen die Paare über wichtige Themen ihrer Beziehung und wenden dabei die Fertigkeiten an, die im ersten Kursteil erworben wurden. „Wie reden wir im Alltag miteinander?“ Eine neue Gesprächskultur vereinbaren. „Unsere Beziehung ist lebendig.“ Veränderungen anschauen. „Was uns zusammenhält.“ Sich der Stärken der Beziehung bewusst werden..
Kosten: 260,00 pro Paar Anmeldung bei: Ehe-Familien-Lebensberatung; Ägidienmarkt 11, 38100 Braunscheig eMail: braunschweig@efl-bistum-hildesheim.de Internet: www.eheberatung-braunschweig.de
Marte Meo (lat. aus eigener Kraft) wurde von der Niederländerin Maria Aarts entwickelt und wird mittlerweile in 40 Ländern erfolgreich eingesetzt. Diese spezifische Methode für Beobachtung und Dokumentation findet ihre Einsatzbereiche wo Entwicklung möglich, erwünscht und gewollt ist. Im Sinne der Methode wird nicht von „Störungen“ sondern von „nicht gemachter Entwicklung“ gesprochen. Das Handwerkszeug von Marte Meo ist die Videokamera. Es werden alltägliche Interaktionsmomente aufgenommen und hinterher analysiert: Welche Initiativen werden sichtbar? Welche Entwicklungsbedürfnisse werden deutlich? Wo finden gelungene intuitive Kommunikationsmomente statt? Die Fähigkeiten und positiven Kontaktmomente stehen dabei im Focus. Inhalte: Der Marte Meo Practitionerkurs wendet sich an pädagogische und therapeutische Fachkräfte in Kindertagesstätten. Es werden die Grundlagen der Marte Meo Methode praxisnah vermittelt und anhand von Videosequenzen in den Kontext der eigenen Arbeit gesetzt. Die Möglichkeit Videoaufnahmen in seiner beruflichen Tätigkeit zu machen, sollte gegeben sein. Genauere Informationen erfolgen am ersten Kurstag. Abschluss: bei regelmäßiger Teilnahme: Zertifikat und Registrierung beim internationalen Marte Meo® Netzwerk Maria Aarts Eindhoven/NL Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
Mit Medienerziehung werden insbesondere bewusste, auf ein medienpädagogisches Ziel ausgerichtete Handlungen gegenüber Kindern beschrieben. Sie befasst sich insofern mit der praktischen pädagogischen Arbeit im Bereich der Medien. Die Ausformulierung des angestrebten medienpädagogischen Ziels unterscheidet sich: Die DGfE beschreibt Medienerziehung als Anleitung und Unterstützung eines förderlichen, sozialkommunikativen Medienverhaltens, während Brüggemann et al. (2013) Medienerziehung als “gezielte Förderung eines kompetenten, kritischen, reflektierten, kreativen und verantwortungsvollen Umgangs mit Medien bei den adressierten Kindern” definieren. Zufolge umfasst der Begriff alle Aktivitäten und Überlegungen in Erziehung und Bildung […], die das Ziel haben, ein humanes bzw. verantwortliches Handeln im Zusammenhang mit der Mediennutzung und Mediengestaltung zu entwickeln.” Inhalte: • Welche pädagogische Haltung brauche ich, um mit Medien zu arbeiten? • Wie gestaltet sich die Lebenswelt der Kinder und Eltern in Bezug auf Medien? • Welche Themen bringen Kinder mit in die Kita und wie kann ich pädagogisch wertvoll damit umgehen? • Was bedeuten Medien als Querschnittsaufgabe? All diesen Fragen werden wir gemeinsam auf den Grund gehen und anhand von Praxisbeispielen Methoden erarbeiten, bei der Kinder lernen, Medien als Handwerkszeug zu benutzen und nicht als Konsummittel. Ein weiterer Fokus wird der Einbezug der Eltern sein und die Kommunikation über Medien im Team. Ihre Ansprechpartnerin Sandra Melchien Verwaltung | Organisation 0176 50927588 | melchien@keb-hi.de Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:30 bis 15:00 Uhr
Das KEK-Gesprächstraining wendet sich an Paare, die innerhalb eines erweiterten Gesprächstrainings auch ihre gemeinsame Geschichte in den Blick nehmen wollen. Eingeladen sind daher Paare in mehrjähriger Beziehung. Es umfasst 7 Einheiten, die jeweils ca. 3 Stunden dauern und in der Regel an zwei Wochenenden stattfinden Themen der Kurseinheiten Im ersten Kursteil werden grundlegende Gesprächs- und Problemlösefertigkeiten erarbeitet und eingeübt. „Wir verstehen uns!“ Bewusst machen, was Verständnis fördert. „Ich kann mit dir reden, auch wenn ich sauer bin!“ Gefühle offen aussprechen. „Wir kommen einen Schritt weiter!“ Meinungsverschiedenheiten lösen. „Was ich an dir schätze.“ Über Positives in der Beziehung reden. Im zweiten Kursteil sprechen die Paare über wichtige Themen ihrer Beziehung und wenden dabei die Fertigkeiten an, die im ersten Kursteil erworben wurden. „Wie reden wir im Alltag miteinander?“ Eine neue Gesprächskultur vereinbaren. „Unsere Beziehung ist lebendig.“ Veränderungen anschauen. „Was uns zusammenhält.“ Sich der Stärken der Beziehung bewusst werden..
Kosten: 260,00 pro Paar Anmeldung bei: Ehe-Familien-Lebensberatung; Ägidienmarkt 11, 38100 Braunscheig eMail: braunschweig@efl-bistum-hildesheim.de Internet: www.eheberatung-braunschweig.de
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Elterntalk Niedersachsen wird durch das Niedersächsische Sozialministerium unterstützt