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Zertifikatskurs

4 Kurse

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Kindertagespflegeperson werden Grundqualifizierung nach dem Qualitätshandbuch für Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern ...
Fr. 23.08.2024 15:30
Hildesheim
Grundqualifizierung nach dem Qualitätshandbuch für Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern ...

Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung (160 Ustd) Kindertagespflege ist ein wertvoller und unverzichtbarer Bestandteil der Kindertagesbetreuung. Sie wird von dafür qualifizierten Kindertagespflegepersonen geleistet. Als personenbezogene und familiennahe Betreuung eignet sich die Kindertagespflege in besonderer Weise für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern bis drei Jahren. Sie ist gemäß gesetzlichem Förderauftrag (SGB VIII) Kindertageseinrichtungen gleich gestellt. Die kompetenzorientierte Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson findet nach dem "Qualifizierungshandbuch (QHB) für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei“ statt und umfasst insgesamt 300 Ustd. Sie gliedert sich in zwei Phasen: Die tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung zielt auf den Aufbau grundlegender Kompetenzen. In der tätigkeitsbegleitenden Grundqualifizierung werden die Kompetenzen vertieft und erweitert. Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung (160 Ustd) Inhalte - Einblick in das Tätigkeitsfeld der Kindertagespflege - Chancen und Herausforderungen der Kindertagespflege - Rolle der Tagespflegeperson - Aufbau einer Kindertagespflegestelle, Businessplan, Konzeption - Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren - Beziehungen gestalten - Bildung und kindliches Spiel begleiten - Kindeswohl, Kinderrechte - Gesundheit und Ernährung, Hygiene, Unfallverhütung - Reflexion eigener Kompetenzentwicklung - Praktikumsvorbereitung und –reflexion Selbstgesteuertes Lernen: Selbstlerneinheiten 100 Ustd Praktikum - in einer Kindertagespflegestelle: 40 Stunden - in einer Kindertagesstätte: 40 Stunden Erste Hilfe Kurs: 8 Stunden Tätigkeitsbegleitende Grundqualifizierung (140 Ustd) Inhalte - Grenzen und Möglichkeiten der Tätigkeit als Kindertagespflegeperson - Unterschiedliche Lebenslagen der Kinder und Familien wahrnehmen - Bedürfnisse aller Kinder wahrnehmen und deren Wohlbefinden unterstützen - Bildungs- und Entwicklungsprozesse der Kinder begleiten - alltagsintegrierte Bildungsgelegenheiten schaffen - Erziehungspartnerschaft mit Eltern gestalten - Erziehungsstile reflektieren - Qualität und Konzeption der Kindertagespflegestelle überprüfen, sichern und weiterentwickeln - Reflexion eigener Kompetenzentwicklung Selbstgesteuertes Lernen und Kompetenzentwicklung: 40 Ustd Selbstlerneinheiten Referent:innen und Kursbegleitung Charlotte Wienäber, Kindheitspädagogin, Frühpädagogik – Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen B.A., Leiterin Kindertagesstätte Kathrin Hormann, Berufs­ und Wirtschaftspädagogin, Coach, Prozessbegleiterin für das nifbe Fachreferent:innen Zertifikat und Abschluss Die Katholische Erwachsenenbildung ist anerkannter Bildungsträger beim Bundesverband Kindertagespflege. Die Teilnehmenden erstellen in der tätigkeitsvorbereitenden Grundqualifizierung eine eigene Konzeption der Kindertagespflegestelle sowie einen eigenen Businessplan. Die beiden Kursphasen enden jeweils mit einer Lernergebnisfeststellung. Das Kolloquium ist ein Fachgespräch, in dem die Teilnehmer:innen ihre Lernergebnisse, welche sie im Laufe der Grundqualifizierung erworben haben, darstellen und bilanzieren. Nach erfolgreichem Abschluss, Praktikum und bei regelmäßiger Teilnahme von mind. 90% der Unterrichtszeit erwerben die Teilnehmenden das Zertifikat „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ des Bundesverbands für Kindertagespflege. Anmeldung und Zulassung Sie können sich links über den Warenkorb anmelden. Eine Zulassung zur Qualifizierung erfolgt in Abstimmung mit der Fachberatung Kindertagespflege, Amt für Familie, Landkreis Hildesheim. Sie erhalten eine Nachricht zu Ihrer Teilnahme. Die automatisierte Anmeldebestätigung ist keine verbindliche Zulassung zur Qualifizierung. Teilnehmende aus Stadt und Landkreis Hildesheim werden vorrangig zugelassen. Kosten Für Teilnehmende, die über den Landkreis Hildesheim zugelassen werden, betragen die Kosten 200,00 € zzgl. Zertifikatsgebühren (30€) und Kosten für den Erste-Hilfe-Kurs. Teilnehmende aus anderen Kommunen können in Absprache mit dem Landkreis Hildesheim bei freien Plätzen zugelassen werden. Für diese gelten abweichende Kursgebühren und Bedingungen. Bitte nehmen Sie in diesem Fall Kontakt mit der Fachberatung Kindertagespflege, Landkreis Hildesheim, auf. Julia Paulsen Fachberatung Kindertagespflege I Amt für Familie Landkreis Hildesheim Telefon 05121 309-5692 I julia.paulsen@landkreishildesheim.de Termine Der Kurs beginnt am 23. August 2024 um 15:30 Uhr. Eine Übersicht der Termine finden Sie unten. Der Erste-Hilfe-Kindernotfall-Lehrgang ist am 09. November 2024 von 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr. Die Lernergebnisfeststellung erfolgt am 17. Mai 2025 von 09:00 bis 18:30 Uhr. Die tätigkeitsbegleitende Grundqualifizierung wird im Sommer 2025 anschließen. Information und Ansprechpartner:in Franziska Schendel Pädagogische Mitarbeiterin der KEB Telefon 05121 20649-73 I schendel@keb-hi.de

Kursnummer KTP012
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Gebühr: 200,00
Bitte beachten Sie die Informationen zur Anmeldung und zu den Kursgebühren im Text. Bitte überweisen Sie die Kursgebühren erst, wenn Sie eine gesonderte Zulassung zum Kurs erhalten haben.
Leitungsqualifizierung Early Excellence 2024/25 – Zertifikatskurs nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung
Fr. 27.09.2024 09:00
Hannover
nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung

Zielgruppe Leiter:innen, stellv. Leiter:innen von Kindertagesstätten und Familienzentren, die eine nach dem Early Excellence-Ansatz arbeitende Einrichtung leiten oder übernehmen werden. Der Zertifkatskurs vermittelt Early Excellence-Elemente in Bezug auf die Umsetzung in ihrer praktischen Arbeit mit dem Team sowie mit Kindern und deren Familien. Neben der persönlichen Weiterentwicklung in der Leitungsposition, stellt die Weiterqualifizierung eine wichtige Stütze zur Implementierung und Verstetigung des Early Excellence-Ansatzes in den Einrichtungen dar. Zielsetzung der Weiterbildung – Wissen erwerben, um die Inhalte des Early Excellence-Ansatzes zu vertiefen – Das Entwickeln einer eigenen Vision (Steuerung von Prozessstrukturen) für die Einrichtung – Erlernen von Kompetenzen, wie Leitung auf Basis des systemischen Denkens den Early Excellence-Ansatz im Team implementieren und zukünftig steuern kann Drei Säulen bilden den Kern des Early Excellence-Ansatzes und sind Motor für alle Inhalte und Ausrichtungen: – Das Kind wird individuell in seinen Stärken und Kompetenzen wahrgenommen. Diese zu entdecken, zu beobachten und dann gezielt zu fördern und zu unterstützen bildet den Ausgangspunkt des pädagogischen Handelns. – Die Eltern werden als die ersten Erzieher:innen ihrer Kinder wahrund ernst genommen. Sie werden in die pädagogische Arbeit einbezogen. Gleichzeitig steht die präventive Stärkung der ganzen Familie im Mittelpunkt. – Die Einrichtung öffnet und vernetzt sich. Sie bietet zur Stärkung aller Familien des Sozialraums ganzheitliche und bedarfsorientierte Angebote an. Der Zertifikatskurs findet nach dem Konzept und curricularen Grundlagen Early Excellence der Heinz und Heide Dürr Stiftung statt. Kurseinführung und Organisation – Online am Freitag, 27.09.2024 von 9:00 bis 10:30 Uhr Aufbau der Weiterbildung 1. Modul: Grundlagen Early Excellence-Ansatz / 30.09. bis 02.10.24 (3 Tage) – Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes: Historie-Wirksamkeit - 3 Säulen - Ethischer Code-Haltung – Die Pädagogischen Strategien – Systemisches Denken im EE – Einführung in die eigene Projektplanung 2. Modul: Die Bedeutung einer beobachtenden Haltung und das Ressourcenorientierte Beobachtungsverfahren im Early Excellence-Ansatz / 25.11. bis 27.11.24 (3 Tage) – Zur Bedeutung einer beobachtenden Haltung in einer Early Excellence-Einrichtung – Das ressourcenorientierte Beobachtungsverfahren im Early Excellence- Ansatz – Implementierung des ressourcenorientierten Beobachtungsverfahren im Team 3. Modul: Systemische Organisationsentwicklung / 08.01. bis 10.01.25 (3 Tage) – Systemische Organisationsentwicklung – Weitentwicklung der eigenen Projektplanung – Führen und Leiten: systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung, Teil 1 4. Modul: Zusammenarbeit mit Familien / 24.02. bis 26.02.25 (3 Tage) – Zusammenarbeit mit Familien im Early Excellence- Ansatz – Zur Bedeutung einer dialogischen Haltung in der Zusammenarbeit mit Familien – Führen und Leiten: systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung, Teil 2 5. Modul: Projektplanungen in der Early Excellence-Einrichtung / 31.03. bis 02.04.25 (3 Tage) – Die 3. Säule im Early Excellence: der Sozialraum (Bedarfe erheben, digitaler Praxisbesuch) – Vorstellung der eigenen Projektplanungen/ Abschlusspräsentationen – Kursauswertung – Übergabe der Zertifikate Die Vermittlung der Early Excellence-Elemente erfolgt praxisorientiert und bezieht vorhandene Erfahrungen der Teilnehmenden mit ein. Umfang 15 Tage oder 140 Unterrichtseinheiten (à 45 Min.) und exemplarische Umsetzungen in der Praxis. Arbeitsformen Theoretische Vermittlung von Inhalten, Beobachtungstraining mit Videosequenzen, Gruppenarbeit, Praxis-Übungen, Selbstreflexion, Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, Präsentation, unterstützt durch eine Cloud-Lernplattform. Teilnahmezahl max. 20 Teilnehmer:innen Abschluss Nach Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer:innen ein Zertifikat über Umfang und Inhalte der Weiterbildung. Voraussetzung ist die Teilnahme an allen Modulen, die schriftliche Bearbeitung der Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, eine schriftliche Ausarbeitung oder Präsentation im Abschlusskolloquium. Der Zertifikatskurs wird in Kooperation und nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung durchgeführt. Nähere Informationen unter www.early-excellence-connect.de Lehrgangsleitung Astrid Peemöller, Dipl. Soz.-Arb./-Päd., Supervisorin (SG),Early Excellence-Beraterin Lehrgangsleitung und Koordination Andreas Reith, Dipl.Soz.-Arb./Päd., Coach (DBVC) Fachberater und Koordinator Region Nord-West der Heinz und Heide Dürr Stiftung / Early Excellence-Berater und weitere Referenten:innen/Early Excellence-Berater:innen Anmeldung und Zulassung bis zum 30. Juni 2024 Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de. Nach Ihrer Anmeldung und Einsicht Ihrer Unterlagen, erhalten Sie Nachricht, ob Sie zu dem Zertifikatskurs zugelassen werden.

Kursnummer GSHi17
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Gebühr: 1.800,00
inkl. Getränke, Die Veranstaltung wird von der Heinz und Heide Dürr Stiftung gefördert. Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de
In der Trauer begleiten KEB-Zertifikatskurs: Ehrenamtliche Trauerbegleitung
Sa. 23.11.2024 00:00
Hildesheim
KEB-Zertifikatskurs: Ehrenamtliche Trauerbegleitung

Trauer ist eine einschneidende Erfahrung und kann die Betroffenen isolieren; insbesondere wenn die Trauernden ihre wichtigste Bezugsperson verloren haben. Wer diesen Menschen beistehen will, benötigt die Fähigkeit, vorurteilsfrei zuzuhören und Respekt vor individuellen Umgang mit der Trauer zu zeigen und zu haben. Ziel dieser Fortbildung ist, dass die Teilnehmenden das Wissen und Kompetenzen erlangen, so dass sie als Ehrenamtliche Trauerende auf ihrem Weg begleiten können. Dazu vermitteln die Referentinnen Wissen um den Ablauf von Trauerprozessen, einfühlsame Gesprächsführung und unterstützen die Reflektion der Trauererfahrung der Teilnehmenden. Zertifikat und Abschluss Die Teilnehmenden erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat der Kath. Erwachsenenbildung im Lande Niedersachsen e.V. (KEB Nds.). Zertifikatskurse werden in allen Geschäftsstellen der KEB Niedersachsen nach einheitlichem Curriculum und festgelegten Standards durchgeführt. Sie schließen mit einer einheitlichen trägerinternen Prüfung ab und bescheinigen den Erwerb solider aktueller Kenntnisse. Der Kurs ist erkannt als ein Grundlagenkurs Trauerbegleitung und entspricht den Richtlinien des Bundesverbands Trauerbegleitung (BVT). Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat der KEB und eine Teilnahmebescheinigung – anerkannt durch den BVT – nach dem Abschluss der Fortbildung bei regelmäßiger Teilnahme von mind. 80 % der Unterrichtszeit, Literaturstudium, Treffen in Intervisionsgruppen und Präsentation eines erarbeiteten Projektes im Abschluss-Kolloquium. 23.11.24 - Zwilling, Wilhelmi und Cimbollek Eröffnung Kursinformationen Eigene Motivation und Wünsche Trauer-Definition, Reflexion der eigenen Trauererfahrung Erste Trauermodelle 14.12.24 - Zwilling Der Umgang mit der Trauer in der heutigen Gesellschaft Verschiedene Trauermodelle und –Theorien: Schleusenzeit, Rituale in dieser Zeit, Trauerkulturen 11.01.25 - Cimbollek Gesprächsführung I Rolle und Aufgabe der Trauerbegleiter*innen Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Trauerbegleitung 1.2.2025 - Cimbollek Gesprächsführung II Aktives Zuhören und Empathie, ermutigende Gespräche führen Trauergespräche an Fallbeispielen 1.3.2025 - Zwilling Spirituelle Aspekte Trauer und Trost: Rituale 5.4.2025 - Zwilling Kinder/Jugendliche in der Trauer Trauer in verschiedenen Lebensaltern Gespräche mit Kindern 10.5.2025 - Zwilling Trauer im System Haltung vor Methode Einsatz von Materialien in der Begleitung 14.6.2025 - Zwilling Trauerangebote: Einzelbegleitung – offene und geschlossene Gruppenangebote Gruppendynamik und Gruppenphasen 6.9.2025 - Zwilling /Cimbollek Trauer nach Suizid Umgang mit Schuldzuweisungen 11.10.2025 - Cimbollek Erschwerte Trauer Faktoren erschwerter Trauer 8.11.2025 - Zwilling/Cimbollek Reflektion der eigenen Rolle als Trauerbegleiter: Bedürfnisse des Trauernden und des Begleitenden Raum für Austausch und Fragen 29.11.2025 - Zwilling, Wilhelmi und Cimbollek Kolloquium und Abschluss

Kursnummer GSHi8111
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Gebühr: 1.985,00
In der Trauer begleiten KEB-Zertifikatskurs: Ehrenamtliche Trauerbegleitung
Fr. 07.02.2025 15:00
Drestedt
KEB-Zertifikatskurs: Ehrenamtliche Trauerbegleitung

7. und 8. Februar Eröffnung Kursinformationen Eigene Motivation und Wünsche Trauer-Definition, Reflexion der eigenen Trauererfahrung Erste Trauermodelle Der Umgang mit der Trauer in der heutigen Gesellschaft Verschiedene Trauermodelle und –Theorien: Schleusenzeit, Rituale in dieser Zeit, Trauerkulturen 29.03.2025 Gesprächsführung I Rolle und Aufgabe der Trauerbegleiter*innen Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Trauerbegleitung 26.04.2025 Gesprächsführung II Aktives Zuhören und Empathie, ermutigende Gespräche führen Trauergespräche an Fallbeispielen 24.05.2025 Spirituelle Aspekte Trauer und Trost: Rituale 16.08.2025 Kinder/Jugendliche in der Trauer Trauer in verschiedenen Lebensaltern Gespräche mit Kindern 20.09.2025 Trauer im System Haltung vor Methode Einsatz von Materialien in der Begleitung 25.10.2025 Trauerangebote: Einzelbegleitung – offene und geschlossene Gruppenangebote Gruppendynamik und Gruppenphasen 15.11.2025 Trauer nach Suizid Umgang mit Schuldzuweisungen 11.10.2025 - Cimbollek Erschwerte Trauer Faktoren erschwerter Trauer 12. und 13.12.2025 Reflektion der eigenen Rolle als Trauerbegleiter: Bedürfnisse des Trauernden und des Begleitenden Raum für Austausch und Fragen 29.11.2025 - Zwilling und Wilhelmi Kolloquium und Abschluss

Kursnummer To8112
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Gebühr: 1.200,00
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27.07.24 11:54:09