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Pädagogik im Beruf

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Erste Hilfe bei Notfällen im Kindes- und Säuglingsalter
Sa. 16.08.2025 08:00
Braunschweig

Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten gehört zu den schönsten, aber auch anspruchsvollsten Aufgaben, egal ob in der eigenen Familie oder in Kindertageseinrichtungen als Erziehungsperson. Aber gerade wenn Kinder ihre eigenen Grenzen erforschen, sind Unfälle nicht immer vermeidbar. Da ist es ein gutes Gefühl, wenn Sie im Notfall wissen, was Sie tun können. Im Rahmen des Kurses Erste Hilfe bei Notfällen im Kindes- und Säuglingsalter bzw. Erste Hilfe in Bildungseinrichtungen lernen Sie, Kindern aber auch Ihren Mitarbeitenden sicher und kompetent Hilfe zu leisten. Schwerpunkte des Kurses sind unter anderem: die Verhinderung von Unfällen das Erkennen von Notfallsituationen bei Säuglingen und Kleinkindern sowie Erwachsenen Maßnahmen bei Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüchen Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit und Atemstörungen Pseudokrupp, Asthma und Allergien. Ansprechpartnerin: Marion van der Pütten Tel: 0531-237979-0 Email: ausbildung.braunschweig@malteser.org

Kursnummer DMal48
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Gebühr: 60,00
Kinder in Not | Erkennen | Beurteilen | Handeln – Fortbildung zur Umsetzung des Schutzauftrages §8a SGB VIII in Kindertagesstätten Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Do. 18.09.2025 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

Das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) präzisiert durch verschiedene Normen den Schutz bei Kindeswohlgefährdung. Im Fokus steht der § 8a SGB VIII als ein zentrales Instrument - insbesondere für das Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen - mit besonderer Bedeutung. Gemäß dem BGB handelt es sich dann um Kindeswohlgefährdung, wenn das geistige, körperliche und seelische Wohl eines Kindes gefährdet ist und die Erziehungsberechtigten nicht bereit oder in der Lage sind, die Gefahr abzuwenden. Mit der Fortbildung qualifizieren sich Erzieherinnen und Erzieher für die Erfüllung des Schutzauftrages den Kindern gegenüber. Von den Erzieherinnen und Erziehern wird erwartet, dass sie mögliche Risikofaktoren, die zu einer Kindeswohlgefährdung führen könnten, erkennen. Sie sind dann in der Lage, die beobachteten Fakten auszuwerten und zu beurteilen. Daraus ziehen sie Konsequenzen und handeln im Sinne des Schutzauftrages. Inhalte Die eigene Haltung und Erfahrung zum Thema Kindeswohlgefährdung reflektieren Wer sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung professionell auseinandersetzt, wird auf dem Hintergrund seiner Biographie, der Erfahrungen im beruflichen Kontext und in der Zusammenschau mit den Kinderrechten, seine persönliche Haltung überdenken und erarbeiten. Risikofaktoren kennen und beurteilen Es gibt Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung wie z.B.: die äußere Erscheinung, das Verhalten des Kindes, Verhalten der Erziehungspersonen, familiäre Situation, Wohnsituation... Die Anwendung des „Ampelsystems“ ist dabei eine Hilfe, sich als als pädagogisches Personal in den Kindertagesstätten einen Überblick zu verschaffen. Arbeitsinstrumente anwenden und auswerten Als Grundlage für die persönliche Einschätzung, für den kollegialen Austausch und das Führen von Elterngesprächen, ist die genaue Dokumentation von Beobachtungen notwendig. Mit Hilfe von Arbeitsinstrumenten, wie Beurteilungs-, Entwicklungsbögen wird die Grundlage für weitere Schritte geschaffen. Handlungsstrategien entwickeln Nach dem Auswerten aller Fakten muss eine Risikoabschätzung erfolgen. Dabei stellen sich folgende Fragen: Wie führe ich als Erzieher:in schwierige Elterngespräche? Wo finde ich Hilfestellung? Wann ist die Hinzuziehung der Kinderschutzfachkraft notwendig? Wann muss eine Meldung ans Jugendamt erfolgen? Die Teilnehmer:innen erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69

Kursnummer BHV0403
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Gebühr: 45,00
Leitungs-Werkstatt zum Thema Fördern nifbe Qualifizierung für Leitungen und stellvertretenden Leitungen von Kindertageseinrichtungen
Mi. 24.09.2025 14:00
Hildesheim
nifbe Qualifizierung für Leitungen und stellvertretenden Leitungen von Kindertageseinrichtungen

Kursnummer nifbeHi06
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Gebühr: kostenlos
Leitungsqualifizierung Early Excellence 2025/26 – Zertifikatskurs nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung
Fr. 26.09.2025 09:00
Hannover
nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung

Zielgruppe Leiter:innen, stellv. Leiter:innen von Kindertagesstätten und Familienzentren, die eine nach dem Early Excellence-Ansatz arbeitende Einrichtung leiten oder übernehmen werden. Der Zertifkatskurs vermittelt Early Excellence-Elemente in Bezug auf die Umsetzung in ihrer praktischen Arbeit mit dem Team sowie mit Kindern und deren Familien. Neben der persönlichen Weiterentwicklung in der Leitungsposition, stellt die Weiterqualifizierung eine wichtige Stütze zur Implementierung und Verstetigung des Early Excellence-Ansatzes in den Einrichtungen dar. Zielsetzung der Weiterbildung – Wissen erwerben, um die Inhalte des Early Excellence-Ansatzes zu vertiefen – Das Entwickeln einer eigenen Vision (Steuerung von Prozessstrukturen) für die Einrichtung – Erlernen von Kompetenzen, wie Leitung auf Basis des systemischen Denkens den Early Excellence-Ansatz im Team implementieren und zukünftig steuern kann Drei Säulen bilden den Kern des Early Excellence-Ansatzes und sind Motor für alle Inhalte und Ausrichtungen: – Das Kind wird individuell in seinen Stärken und Kompetenzen wahrgenommen. Diese zu entdecken, zu beobachten und dann gezielt zu fördern und zu unterstützen bildet den Ausgangspunkt des pädagogischen Handelns. – Die Eltern werden als die ersten Erzieher:innen ihrer Kinder wahrund ernst genommen. Sie werden in die pädagogische Arbeit einbezogen. Gleichzeitig steht die präventive Stärkung der ganzen Familie im Mittelpunkt. – Die Einrichtung öffnet und vernetzt sich. Sie bietet zur Stärkung aller Familien des Sozialraums ganzheitliche und bedarfsorientierte Angebote an. Der Zertifikatskurs findet nach dem Konzept und curricularen Grundlagen Early Excellence der Heinz und Heide Dürr Stiftung statt. Kurseinführung und Organisation – Online am Freitag, 26.09.2025 von 9:00 bis 10:30 Uhr Aufbau der Weiterbildung 1. Modul: Grundlagen Early Excellence-Ansatz / 29.09. bis 01.10.2025 (3 Tage) – Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes: Historie-Wirksamkeit - 3 Säulen - Ethischer Code-Haltung – Die Pädagogischen Strategien – Systemisches Denken im EE – Einführung in die eigene Projektplanung 2. Modul: Die Bedeutung einer beobachtenden Haltung und das Ressourcenorientierte Beobachtungsverfahren im Early Excellence-Ansatz / 24.11. bis 26.11.2025 (3 Tage) – Zur Bedeutung einer beobachtenden Haltung in einer Early Excellence-Einrichtung – Das ressourcenorientierte Beobachtungsverfahren im Early Excellence-Ansatz – Implementierung des ressourcenorientierten Beobachtungsverfahren im Team 3. Modul: Systemische Organisationsentwicklung / 12.01. bis 14.01.2026 (3 Tage) – Systemische Organisationsentwicklung – Weitentwicklung der eigenen Projektplanung – Führen und Leiten: systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung, Teil 1 4. Modul: Zusammenarbeit mit Familien / 23.02. bis 25.02.2026 (3 Tage) – Zusammenarbeit mit Familien im Early Excellence-Ansatz – Zur Bedeutung einer dialogischen Haltung in der Zusammenarbeit mit Familien – Führen und Leiten: systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung, Teil 2 5. Modul: Projektplanungen in der Early Excellence-Einrichtung / 20.04. bis 22.04.2026 (3 Tage) – Die 3. Säule im Early Excellence: der Sozialraum (Bedarfe erheben, digitaler Praxisbesuch) – Vorstellung der eigenen Projektplanungen/ Abschlusspräsentationen – Kursauswertung – Übergabe der Zertifikate Die Vermittlung der Early Excellence-Elemente erfolgt praxisorientiert und bezieht vorhandene Erfahrungen der Teilnehmenden mit ein. Umfang 15 Tage oder 140 Unterrichtseinheiten (à 45 Min.) und exemplarische Umsetzungen in der Praxis. Arbeitsformen Theoretische Vermittlung von Inhalten, Beobachtungstraining mit Videosequenzen, Gruppenarbeit, Praxis-Übungen, Selbstreflexion, Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, Präsentation, unterstützt durch eine Cloud-Lernplattform. Teilnahmezahl max. 20 Teilnehmer:innen Abschluss Nach Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer:innen ein Zertifikat über Umfang und Inhalte der Weiterbildung. Voraussetzung ist die Teilnahme an allen Modulen, die schriftliche Bearbeitung der Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, eine schriftliche Ausarbeitung oder Präsentation im Abschlusskolloquium. Der Zertifikatskurs wird in Kooperation und nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung durchgeführt. Nähere Informationen unter www.early-excellence-connect.de Lehrgangsleitung Astrid Peemöller, Dipl. Soz.-Arb./-Päd., Supervisorin (SG), Early Excellence-Beraterin Lehrgangsleitung und Koordination Andreas Reith, Dipl.Soz.-Arb./Päd., Coach (DBVC) Fachberater und Koordinator Region Nord-West der Heinz und Heide Dürr Stiftung / Early Excellence-Berater und weitere Referent:innen/Early Excellence-Berater:innen Anmeldung bis zum 31. August 2025 Bitte melden Sie sich in zwei Schritten an: 1. Kurs-Buchung über unsere Webseite www.keb-hi.de 2. Zusendung des ausführlichen Anmeldeformulars, das Sie von uns per E-Mail erhalten werden. Zulassung Nach oben genanntem Anmeldeschluss erfolgt die Einsicht Ihrer Unterlagen. Danach werden Sie von uns darüber benachrichtigt, ob Sie zu dem Zertifikatskurs zugelassen sind.

Kursnummer GSHi15
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Gebühr: 1.950,00
Zusatzqualifizierung Praxismentoring für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen
Di. 07.10.2025 09:00
Hannover
für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen

Im Rahmen von sozial- oder elementarpädagogischen Ausbildungsgängen kommt dem Lernort Praxis eine zentrale Rolle zu. Die fachliche Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden wird als Praxismentoring bezeichnet und wird in den bundesweiten Diskussionen über die Qualität der Fachkräfteausbildung immer wieder als wesentliches Qualitätsmerkmal einer berufsqualifizierenden Ausbildung genannt. Durch ihre Anleitung, Beratung und Unterstützung leisten Praxismentor:innen in Kindertageseinrichtungen einen wesentlichen Beitrag zu der Entwicklung der Persönlichkeit und der Professionalität der Auszubildenden. Ein konzeptionell verankertes Praxismentoring stärkt nicht nur die Ausbildungsqualität und das berufliche Selbstverständnis der Auszubildenden, sondern letztlich auch die Qualität der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Die „Zusatzqualifizierung Praxismentoring“ ermöglicht den Erwerb von Kompetenzen für übergeordnete einrichtungs- und trägerbezogene Aufgaben im Bereich der Organisation, Weiterentwicklung und Verankerung des Praxismentorings. Die Module der Zusatzqualifizierung beziehen bauen inhaltlich aufeinander auf. Modul 1: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 2: Praxismentoring organisieren Modul 3: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Teilnehmende An der Zusatzqualifizierung kann teilnehmen, wer die Grundqualifizierung erfolgreich abgeschlossen hat. Darüber hinaus ist die Teilnahme von Personen mit vergleichbarer Vorqualifikation, wie z. B. sozialpädagogische Fachkräfte, die entsprechende Vorkenntnisse aus anderen Fortbildungen erlangt haben, möglich. Auch Fachberater:innen die Kindertageseinrichtungen und Träger im Rahmen des Praxismentorings beraten und bereits Vorkenntnisse in diesem Themengebiet mitbringen, können ohne abgeschlossene Grundqualifizierung an der Zusatzqualifizierung teilnehmen. Abschluss Die Teilnehmenden erwerben bei regelmäßiger Teilnahme eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Diese berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte wird vom Nds. Kultusministerium gefördert. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0431
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Gebühr: kostenlos
Herausforderndem Verhalten von Kindern mit Spaß an der Bewegung begegnen Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Di. 28.10.2025 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

Aus unserem Alltag kennen wir sie, die Kinder, die unbeherrscht, langsam, ängstlich, lustlos oder unaufmerksam sind. Sie fordern uns auf eine individuelle besondere Weise heraus. In dieser Fortbildung werden Beobachtungen von Verhaltensweisen mit Ideen aus der Psychomotorik verknüpft und vorgestellt. Psychomotorik regt die individuelle Entwicklung des Kindes an. Alle Sinne werden angesprochen - durch Bewegung lernen - Körpererfahrungen machen - das eigene ICH entdecken und Sozialkompetenzen erweitern. Das herausfordernde Kind gezielt in Bewegung bringen, seine Ressourcen zu fördern und ihm so gute Bedingungen zum Lernen zu schaffen, ist das Ziel dieser Fortbildung. Nach einem kurzen Ausflug zu den theoretischen Hintergründen geht es ausschließlich um die praktische Umsetzung und die Sammlung von Ideen, die sofort im eigenen Alltag etabliert werden können. Ohne Bewegung geht es nicht – gemeinsam geht’s besser. Die Teilnehmenden erhalten ein Skript. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0423
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Gebühr: 115,00
Religionspädagogische Methoden leicht gemacht: religiöse Geschichten erzählen mit Kamishibai, Storybag, Ostheimer und biblischen Erzählfiguren Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Do. 06.11.2025 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

In diesem Kurs lernen Sie religiöse Geschichten mit Methoden wie Kamishibai, Storybag, Ostheimer und biblischen Erzählfiguren erzählen. Sie werden in die Basics des Erzählens eingeführt. Sie eignen sich eine biblische Geschichte an. Sie suchen sich eine Methode aus und präsentieren die Geschichte vor der Gruppe. Sie tauschen sich aus und geben sich gegenseitig Feedback. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0427
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Gebühr: 105,00
Erste Hilfe bei Notfällen im Kindes- und Säuglingsalter
Sa. 15.11.2025 08:00
Braunschweig

Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten gehört zu den schönsten, aber auch anspruchsvollsten Aufgaben, egal ob in der eigenen Familie oder in Kindertageseinrichtungen als Erziehungsperson. Aber gerade wenn Kinder ihre eigenen Grenzen erforschen, sind Unfälle nicht immer vermeidbar. Da ist es ein gutes Gefühl, wenn Sie im Notfall wissen, was Sie tun können. Im Rahmen des Kurses Erste Hilfe bei Notfällen im Kindes- und Säuglingsalter bzw. Erste Hilfe in Bildungseinrichtungen lernen Sie, Kindern aber auch Ihren Mitarbeitenden sicher und kompetent Hilfe zu leisten. Schwerpunkte des Kurses sind unter anderem: die Verhinderung von Unfällen das Erkennen von Notfallsituationen bei Säuglingen und Kleinkindern sowie Erwachsenen Maßnahmen bei Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüchen Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit und Atemstörungen Pseudokrupp, Asthma und Allergien. Ansprechpartnerin: Marion van der Pütten Tel: 0531-237979-0 Email: ausbildung.braunschweig@malteser.org

Kursnummer DMal49
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Gebühr: 60,00
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