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Pädagogik im Beruf

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Herausforderndem Verhalten von Kindern mit Spaß an der Bewegung begegnen Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Di. 28.10.2025 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

Aus unserem Alltag kennen wir sie, die Kinder, die unbeherrscht, langsam, ängstlich, lustlos oder unaufmerksam sind. Sie fordern uns auf eine individuelle besondere Weise heraus. In dieser Fortbildung werden Beobachtungen von Verhaltensweisen mit Ideen aus der Psychomotorik verknüpft und vorgestellt. Psychomotorik regt die individuelle Entwicklung des Kindes an. Alle Sinne werden angesprochen - durch Bewegung lernen - Körpererfahrungen machen - das eigene ICH entdecken und Sozialkompetenzen erweitern. Das herausfordernde Kind gezielt in Bewegung bringen, seine Ressourcen zu fördern und ihm so gute Bedingungen zum Lernen zu schaffen, ist das Ziel dieser Fortbildung. Nach einem kurzen Ausflug zu den theoretischen Hintergründen geht es ausschließlich um die praktische Umsetzung und die Sammlung von Ideen, die sofort im eigenen Alltag etabliert werden können. Ohne Bewegung geht es nicht – gemeinsam geht’s besser. Die Teilnehmenden erhalten ein Skript. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0423
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Gebühr: 115,00
Religionspädagogische Methoden leicht gemacht: religiöse Geschichten erzählen mit Kamishibai, Storybag, Ostheimer und biblischen Erzählfiguren Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten
Do. 06.11.2025 09:00
Hannover
Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter:innen in Kindertagestätten

In diesem Kurs lernen Sie religiöse Geschichten mit Methoden wie Kamishibai, Storybag, Ostheimer und biblischen Erzählfiguren erzählen. Sie werden in die Basics des Erzählens eingeführt. Sie eignen sich eine biblische Geschichte an. Sie suchen sich eine Methode aus und präsentieren die Geschichte vor der Gruppe. Sie tauschen sich aus und geben sich gegenseitig Feedback. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer BHV0427
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Gebühr: 105,00
Erste Hilfe bei Notfällen im Kindes- und Säuglingsalter
Sa. 15.11.2025 08:00
Braunschweig

Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten gehört zu den schönsten, aber auch anspruchsvollsten Aufgaben, egal ob in der eigenen Familie oder in Kindertageseinrichtungen als Erziehungsperson. Aber gerade wenn Kinder ihre eigenen Grenzen erforschen, sind Unfälle nicht immer vermeidbar. Da ist es ein gutes Gefühl, wenn Sie im Notfall wissen, was Sie tun können. Im Rahmen des Kurses Erste Hilfe bei Notfällen im Kindes- und Säuglingsalter bzw. Erste Hilfe in Bildungseinrichtungen lernen Sie, Kindern aber auch Ihren Mitarbeitenden sicher und kompetent Hilfe zu leisten. Schwerpunkte des Kurses sind unter anderem: die Verhinderung von Unfällen das Erkennen von Notfallsituationen bei Säuglingen und Kleinkindern sowie Erwachsenen Maßnahmen bei Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüchen Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit und Atemstörungen Pseudokrupp, Asthma und Allergien. Ansprechpartnerin: Marion van der Pütten Tel: 0531-237979-0 Email: ausbildung.braunschweig@malteser.org

Kursnummer DMal49
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Gebühr: 60,00
Leitungs-Werkstatt zum Thema Fördern nifbe Qualifizierung für Leitungen und stellvertretenden Leitungen von Kindertageseinrichtungen
Mo. 24.11.2025 14:00
Hildesheim
nifbe Qualifizierung für Leitungen und stellvertretenden Leitungen von Kindertageseinrichtungen

„Fördern“ ist eine der drei zentralen Säulen der Kinderrechte neben „Schützen“ und „Beteiligen“ entsprechend der UN-Kinderrechtskonvention von 1990. In dieser Leitungswerkstatt geht es darum, das Thema Fördern nicht nur aus der Perspektive der Kinder, sondern auch aus der Leitungsperspektive zu betrachten. Im Mittelpunkt stehen die eigene Rolle als Leitung, die Haltung im Team sowie die Faktoren, die Förderprozesse beeinflussen. Dabei werden Fragen in den Blick genommen wie: • Welche Bedingungen im Alltag fördern Kinder und welche erschweren es? • Wie kann ich als Leitung meinen Handlungsspielraum nutzen, um gezielt förderliche Prozesse zu unterstützen? • Welche Rolle spielen Teamkultur, Kommunikation und Zusammenarbeit in Bezug auf „Fördern“? Die Werkstatt bietet Raum für Austausch, Reflexion und praxisnahe Impulse. Ziel ist es, die eigene Haltung zu schärfen, Faktoren für förderliches Handeln bewusster wahrzunehmen und konkrete Ansätze für den Leitungsalltag zu entwickeln.

Kursnummer nifbeHi06
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Gebühr: kostenlos
Anschlussqualifizierung 160+ für Kindertagespflegepersonen nach dem QHB
Di. 06.01.2026 17:30
Hildesheim

Achtung: Der Kursbeginn verschiebt sich auf Januar 2026. Termine werden noch bekannt gegeben Kindertagespflege ist ein wertvoller und unverzichtbarer Bestandteil der Kindertagesbetreuung. Sie wird von dafür qualifizierten Kindertagespflegepersonen geleistet. Als personenbezogene und familiennahe Betreuung eignet sich die Kindertagespflege in besonderer Weise für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern bis drei Jahren. Sie ist gemäß gesetzlichem Förderauftrag (SGB VIII) Kindertageseinrichtungen gleich gestellt. Die damit einhergehenden hohen pädagogischen Ansprüche an die Kindertagespflegeperson erfordern eine kontinuierliche fachliche und persönliche Weiterbildung. Die Anschlussqualifizierung 160+ richtet sich an Personen, die bereits an einem Qualifizierungskurs von mindestens 160 Unterrichtseinheiten (UE) erfolgreich teilgenommen oder über eine pädagogische Ausbildung verfügen und Erfahrung als Kindertagespflegeperson haben bzw. aktuell tätig sind. Die Teilnehmenden vertiefen Themen aus der Kindertagespflege, die ihnen eine zusätzliche Hilfe für die alltägliche pädagogische Praxis und ihre selbstständige Tätigkeit sein sollen. Der Fokus der Qualifizierung liegt auf der Reflexion der eigenen Praxis und der Weiterentwicklung der Kompetenzen. Eine Übersicht der Module finden Sie auf dieser Seite, rechts unter „Downloads“. Die Weiterbildung 160+ umfasst die Einstiegsmodule (16 UE) und die Anschlussqualifizierung (140 UE) mit zusätzlichen 40 UE Selbstlerneinheiten, durchgeführt nach dem QHB („Qualität in der Kindertagespflege. Qualifizierungshandbuch (QHB) für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei“). Abschluss und Zertifikat Die Qualifizierung endet mit einer Lernergebnisfeststellung. Nach erfolgreichem Abschluss und bei regelmäßiger Teilnahme von mind. 90% der Unterrichtszeit erwerben die Teilnehmenden das Zertifikat „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ des Bundesverbands für Kindertagespflege. Teilnehmende und Kosten Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Sie richtet sich an im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen. Für diese ist die Teilnahme kostenlos. Die Gebühr für das Zertifikat beträgt 30€. Externe Interessierte nehmen bitte mit uns Kontakt auf. Für sie gelten gesonderte Bedingungen. Termine Die Termine werden demnächst bekant gegeben. Ihre Ansprechpartnerin Franziska Schendel schendel@keb-hi.de 05121 2064973

Kursnummer KTP009
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Gebühr: kostenlos
Fachkraft Early Excellence – Zertifikatskurs für Erzieher:innen und Kindheitspädagog:innen nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung
Di. 13.01.2026 16:00
Hannover
nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung

Ziele und Inhalte Der Zertifikatskurs wendet sich an Erzieher:innen sowie Kindheitspädagog:innen und vermittelt Early Excellence-Elemente in Bezug auf die Umsetzung in ihrer praktischen Arbeit mit Kindern und deren Familien. Neben der persönlichen Weiterentwicklung von Erzieher:innen stellt die Weiterqualifizierung eine wichtige Stütze zur Implementierung und Verstetigung des Early Excellence-Ansatzes in den Einrichtungen da. Drei Säulen bilden den Kern des Early Excellence-Ansatzes und sind Motor für alle Inhalte und Ausrichtungen – Das Kind wird individuell in seinen Stärken und Kompetenzen wahrgenommen. Diese zu entdecken, zu beobachten und dann gezielt zu fördern und zu unterstützen bildet den Ausgangspunkt des pädagogischen Handelns. – Die Eltern werden als die ersten Erzieher:innen ihrer Kinder wahr- und ernst genommen. Sie werden in die pädagogische Arbeit einbezogen. Gleichzeitig steht die präventive Stärkung der ganzen Familie im Mittelpunkt. – Die Einrichtung öffnet und vernetzt sich. Sie bietet zur Stärkung aller Familien des Sozialraums weitgefächerte und bedarfsorientierte Angebote an. Da sich die Weiterbildung an Erzieher:innen wendet, liegt der Fokus auf der Vermittlung der beiden ersten Säulen. Kurseinführung und Organisation – Online (Zoom) am Dienstag, 13.01.2026 von 16:00 bis 17:30 Uhr Aufbau der Weiterbildung 1. Modul: Grundlagen Early Excellence / 21. bis 23.01.26 (3 Tage) – Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes I – Das Bildungsverständnis im Elementarbereich – Die pädagogischen Strategien – Der Positive Blick 2. Modul: Offene Arbeit / 18. bis 20.02.26 (2,5 Tage) – Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes II – Zur Bedeutung einer beobachtenden Haltung in einem Familienzentrum – Die offene Arbeit im Familienzentrum – Praxisbesuche in hannoverschen Familienzentren 3. Modul: Beobachtung und Dokumentation / 18. bis 20.03.26 (2,5 Tage) – Einführung in das Ressourcenorientierte Beobachtungsverfahren im Early Excellence-Ansatz 4. Modul: Zusammenarbeit mit Familien / 15. bis 17.04.26 (2,5 Tage) – Zusammenarbeit mit Familien in einem Familienzentrum – Gespräche mit Eltern: Einbeziehung der Eltern in die Bildungs- und Lernprozesse ihrer Kinder – Zur Bedeutung einer dialogischen Haltung in der Zusammenarbeit mit Familien 5. Modul: Sozialraum und Angebote für Familien / 20. bis 22.05.26 (3 Tage) – Die dritte Säule im Early Excellence: Walk &Talk in den Sozialraum, ein Praxisbesuch – Der Blick auf Potenziale – Stärken – Kompetenzen einer zukünftigen Fachkraft Early Excellence – Kursauswertung – Abschlusspräsentation – Übergabe der Zertifikate Die Vermittlung der Early Excellence Elemente erfolgt praxisorientiert und bezieht vorhandene Erfahrungen der Teilnehmenden mit ein. Umfang 13,5 Tage mit insgesamt 130 Unterrichtseinheiten (à 45 min) sowie 45 Stunden exemplarische Umsetzungen in der Praxis Arbeitsformen Theoretische Vermittlung von Inhalten, Beobachtungstraining mit Videosequenzen, Gruppenarbeit, Praxis-Übungen, Selbstreflexion, Hospitation, Lerntagebuch, Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, Präsentation, unterstützt durch die digitale Plattform www.early-excellence-connect.de. Teilnehmende Erzieher:innen und Kindheitspädagog:innen, max. 20 Teilnehmende Abschluss Nach Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer:innen das Zertifikat Fachkraft Early Excellence nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Voraussetzung ist die Teilnahme an allen Modulen, die schriftliche Bearbeitung der Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, die Dokumentation der eigenen Lernprozesse in Form eines Lerntagesbuches sowie eine Präsentation im Abschlusskolloquium oder eine schriftliche Ausarbeitung. Kursleitung Julia Lohse, Bachelor für Soziale Arbeit, Early Excellence-Beraterin, Fachberaterin LH Hannover Katja Kepp, Leitungsteam FZ St. Bernward Salzgitter, Early Excellence-Beraterin, Fachkraft Early Excellence Ergänzt durch: Astrid Peemöller, Dipl. Soz.-Arb./Päd., Systemische Supervisorin (SG), Early Excellence-Beraterin sowie zusätzliche Referenten:innen / Early Excellence-Berater:innen Koordination Andreas Reith; Early Excellence-Berater, Dipl.Soz.-Arb. /Päd., Fachberater und Koordinator Region Nord-West der Heinz und Heide Dürr Stiftung Der Zertifikatskurs wird in Kooperation und nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung durchgeführt. Nähere Informationen unter www.early-excellence-connect.de Anmeldung bis zum 01. November 2025 Bitte melden Sie sich in zwei Schritten an: 1. Kurs-Buchung über unsere Webseite www.keb-hi.de 2. Zusendung des ausführlichen Anmeldeformulars, das Sie von uns per E-Mail erhalten werden, innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt. Der späteste Abgabetermin ist der 31. Oktober 2025. Zulassung Nach oben genanntem Anmeldeschluss erfolgt die Einsicht Ihrer Unterlagen. Danach werden Sie von uns darüber benachrichtigt, ob Sie zu dem Zertifikatskurs zugelassen sind. Die Kurszeiten sind unter Vorbehalt veröffentlicht.

Kursnummer GSHi04
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Gebühr: 1.600,00
Gruppencoaching für KiTa-Leiter:innen „Kinder schützen, fördern, beteiligen! Gesundheit und Wohlbefinden in der KiTa“ Trägerübergreifendes Leitungscoaching (Nifbe)
Do. 15.01.2026 09:30
Garbsen
Trägerübergreifendes Leitungscoaching (Nifbe)

Die nifbe-Werkstatt für KiTa-Leiter*innen und Stellvertretungen mit dem Schwerpunkt „Kinder fördern“ bietet Ihnen Möglichkeiten für kollegialen Austausch und Reflexion von Handlungsoptionen zu unterschiedlichen Themen. Im Mittelpunkt stehen die eigene Rolle als Leitung, die Haltung im Team sowie die Faktoren, die Förderprozesse beeinflussen. Dabei werden Fragen in den Blick genommen wie: • Welche Bedingungen im Alltag fördern Kinder und welche erschweren es? • Wie kann ich als Leitung meinen Handlungsspielraum nutzen, um gezielt förderliche Prozesse zu unterstützen? • Welche Rolle spielen Teamkultur, Kommunikation und Zusammenarbeit in Bezug auf „Fördern“? „Fördern“ ist eine der drei zentralen Säulen der Kinderrechte neben „Schützen“ und „Beteiligen“ entsprechend der UN-Kinderrechtskonvention von 1990. In dieser Leitungswerkstatt geht es darum, das Thema Fördern nicht nur aus der Perspektive der Kinder, sondern auch aus der Leitungsperspektive zu betrachten. Bitte bedenken Sie Ihre konkreten Bedarfe, Anliegen, Fragen und Fallbeispiele miteinzubringen, um diese gemeinsam mit Leitungskolleg*innen zu teilen und zu bearbeiten. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de

Kursnummer NifbeHA01
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Gebühr: kostenlos
Sprache im Blick – Entwicklung erkennen, begleiten und wertschätzend mit Eltern teilen
Sa. 18.04.2026 09:00
Hildesheim

Sprachentwicklung beginnt lange, bevor ein Kind erste Wörter spricht. Gerade im U3-Bereich sind feine Signale, Mimik, Gesten und erste Laute wichtige Wegweiser auf dem Weg zur Sprache. Diese Fortbildung richtet sich an Tagesmütter und Tagesväter, die erfahren möchten, sprachliche Entwicklung im Alltag gezielt wahrzunehmen, liebevoll zu begleiten und Beobachtungen als Grundlage für wertschätzende Elterngespräche zu nutzen. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf sprachliche Meilensteine im U3-Alter – vom ersten Lächeln bis zu den Mehr-Wort-Sätzen. Wir schauen auf begleitende Entwicklungsbereiche wie z.B. Wahrnehmung, Motorik und soziale Interaktion, um Sprache ganzheitlich zu verstehen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Elternzusammenarbeit: Wie kann Sprachförderung gemeinsam mit den Eltern gelingen? Welche Beobachtungen lohnen sich, um Eltern konkrete, positive Rückmeldungen zu geben? Und wie lassen sich Förderideen einfach und alltagsnah formulieren? Ziel der Fortbildung ist es, in den Austausch über vorhandene Beobachtungsbögen zu gehen und sprachrelevante Aspekte sicher einordnen zu können – nicht zur Bewertung, sondern zur ressourcenorientierten Begleitung jedes Kindes. Durch Beispiele, Alltagstipps und Formulierungshilfen werden die Teilnehmenden ermutigt, Beobachtungen offen mit Eltern zu teilen und Sprachentwicklung gemeinsam zu fördern. Alle Inhalte sind praxisnah aufbereitet – echtes Werkzeug für den Alltag. Kosten und Teilnehmende Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Für im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen ist die Teilnahme kostenlos. Für externe Kindertagespflegepersonen beträgt die Teilnahmegebühr 90€. Ihre Ansprechpartnerin: Franziska Schendel Pädagogische Mitarbeiterin schendel@keb-hi.de Tel.: 05121 20649-73

Kursnummer KTP004
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Gebühr: kostenlos
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28.10.25 08:46:56