Grundkurs für Kommunionhelfer:innen für die Diözese Hildesheim Samstag, 19. Oktober 2024, 09.30 – 17.00 Uhr Ort: Tagungshaus St. Clemens, Hannover Platz an der Basilika 3, 30169 Hannover Kursleitung: Sr. Anne Kurz, Liturgiereferentin Kosten: 25,00 € Anmeldungen bitte nur über das Pfarramt Mindestalter: 25 Jahre
Liebe Engagierte und Aktive der Bildungsarbeit in und um Hildesheim, wir möchten Sie einladen zu einem vielfältigen Tag des Wissens und der Vernetzung. Nach der Auflösung des Bildungswerkes für Stadt und Landkreis Hildesheim wollen wir mit dieser Veranstaltung den Startschuss für die Neugestaltung der gemeinsamen Bildungsarbeit in Hildesheim machen. Dazu brauchen wir Sie, denn ohne Ihren unermüdlichen und langfristigen Einsatz für die Bildungsarbeit vor Ort wäre das Bildungsangebot der KEB bei weitem nicht so qualitativ hochwertig und thematisch breit aufgestellt. Programm 9:30 Uhr - Begrüßung und Vorstellungsrunde 10 Uhr - Die 13 1/2 goldenen Weisheiten der Beteiligung Gregor Dehmel teilt mit uns seine ganz persönlichen 13 1/2 goldenen Weisheiten der Beteiligung! Er erzählt mit ganz vielen bunten Beispielen aus seiner jahrelangen Erfahrung, was er gelernt hat in Bezug auf Beteiligung vor Ort, wie man Lust auf Demokratie macht und was alles Tolles gelingen kann. Gregor Dehmel, Jahrgang 1972, war Ratsherr der Landeshauptstadt Hannover und weil er von seinem Platz im Ratssaal aus die glücklichen Gesichter der Kinder auf der Besuchertribüne sehen konnte, wenn sie nach einer Stunde die Ratssitzung verlassen durften, hatte er 2006 zusammen mit seiner Frau die Idee zu Politik zum Anfassen. Für seinen Verein entwickelt er spannende neue Programme, ist Podcast-Host bei etc.pb., reist zu Vorträgen und Workshops durchs Land und ist das „Trüffelschwein“, wenn es um neue Ideen und Kooperationen und ungewöhnliche Herangehensweisen geht. Für seine Arbeit wurde er im Mai 2018 vom Bundespräsidenten persönlich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sein Motto: "Leb‘ es oder lass‘ es. 12:30 Uhr - gemeinsames Mittagessen vor Ort. 13:30 Uhr - Aktuelles aus der KEB 14 Uhr - Workshops Details hierzu folgen. Folgende Angebote stehen fest: Einblicke in den Alltag der Engagierten bei "Pulse of Europe Hildesheim" - Pia-Marie Holstein, Magdalena Gerbrich Einen interreligiösen Austausch gestalten - Emin Tuncay, Abrahams Runder Tisch Fördermöglichkeiten der Bürgerstiftung der Stadt Hildesheim - Dr. Sabine Schreiner 15:30 Uhr - Kaffee und Kuchen 16 Uhr - Feedback, Reflexion und Abschlussrunde mit offenem Ausklang Verpflegung Die Teilnahme beinhaltet die Verpflegung mit kalten wie heißen Getränken sowie ein gemeinsames Mittagessen und eine Kaffeepause mit Kuchen und Keksen. Kosten Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung wird finanziert aus den noch verfügbaren Mitteln des aufgelösten Bidlungswerkes für Stadt und Landkreis Hildesheim. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und helfen gerne bei weiteren Fragen oder Wünschen.
Beziehungskompetenz Das Leben wird bestimmt durch Beziehungen zu anderen Menschen: Zu Einzelnen, in Gruppen und zu Menschen in Organisationen. In jeder Begegnung ist die Person selbst und vor allem ihre Kompetenz in der »Beziehungsgestaltung« das wichtigste Instrument. Wie Menschen Beziehungen gestalten, hängt von der eigenen Person, ihren Lebenserfahrungen und der je aktuellen Situation ab. Die eigenen im Laufe des Lebens entwickelten spezifischen Beziehungsmuster zu kennen und einen Sensus für die Beziehungsmuster der jeweiligen Gegenüber zu haben, erweitert die Handlungsoptionen, die eine Person in der Beziehungsgestaltung hat. Leitungskräfte und Berater:innen sind über das persönliche hinaus auch professionell auf diese Kompetenz angewiesen. Deshalb ist Beziehungskompetenz für sie von besonderer Bedeutung. Für sie geht es nicht nur eine sensible Selbst- und Fremdwahrnehmung sondern auch um die Fähigkeit, Situationen zu schaffen, in denen der Kontakt und das Zusammenwirken gelingen. Zielgruppe Dieses Sensitivity-Training richtet sich an alle Menschen, die mehr über sich, über Gruppen und über Beziehungen erfahren und die ihre Beziehungskompetenz erweitern wollen. Insbesondere richtet sich das Training an Personen, die in der Leitung und Beratung eine besondere Verantwortung für gelingende professionelle Beziehungen haben: Von der Personalentwicklung und der psychosozialen Beratung bis hin zur Leitung eines Teams, einer Abteilung oder einer Organisation, in der Seelsorge ebenso wie in allen anderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Feldern, in denen »Leitung« oder »Beratung« stattfindet. Das Training ist somit offen für jede Person, die mehr über Beziehungen erfahren und sich persönlich weiterentwickeln will. Inhalt In diesem Sensitivity-Training können die Teilnehmenden durch eigenes emotionales Erleben Empfindsamkeit und Feinfühligkeit für eigene und fremde Verhaltensweisen entwickeln. Dieses Sensitivity-Training folgt der Trias der Aktionsforschung: Handeln-Reflektieren-Trainieren. Das methodisch zentrale Element ist die T(rainings)-Gruppe. Sie ist so angelegt, dass viele Beziehungsmuster agiert und somit sichtbar werden: Wie nehmen Teilnehmende Kontakt auf, wie gehen sie mit Nähe und Distanz, Zuneigung und Ablehnung, Wünschen und Enttäuschungen, Kooperation und Konkurrenz, wie mit Macht und Ohnmacht, Konflikten sowie ihrer Rolle als Mann oder Frau um? Die Trainingsgruppe bietet einen beständigen Wechsel von (Selbst-) Erfahrung, Reflexion und der Möglichkeit, Neues auszuprobieren. Beziehungsmuster werden »am eigenen Leib« erfahren und durch gegenseitige Rückmeldungen besprechbar. In Analysen, die das Agieren unterbrechen, wird grundsätzlicher über die Bedeutung und die Wirksamkeit von Beziehungsmustern reflektiert. Im geschützten Raum der Trainingsgruppe können auch neue Verhaltensweisen erprobt und deren Wirksamkeit überprüft werden. So können die Teilnehmenden ihre persönlichen Handlungsspielräume erweitern und ihre Beziehungskompetenz weiterentwickeln. Abschluss Dieses gruppendynamische Training entspricht den Ausbildungsrichtlinien der DGGO – www.dggo.de. Die Teilnehmenden erhalten eine Bescheinigung über Inhalt, Arbeitsweise und Abschluss des Trainings. Bildungsurlaub Die Veranstaltung ist im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung mit der VA-Nr. B24-123793-63 als Bildungsurlaub in Niedersachsen anerkannt. Tagungshaus Das gewählte Tagungshaus ist landschaftlich reizvoll am Waldrand des Deisters gelegen und bietet in den Pausen die Möglichkeit zum Rückzug und zum „Nachsinnen“. Der Veranstaltungsort Springe ist mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof Hannover in 30 Min. zu erreichen. Anmeldung Anmeldung möglichst bis zum 07. September 2024 Freie Teilnahmeplätze sind gegebenenfalls auf Anfrage auch kurzfristig verfügbar. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte unser Anmeldeformular. Sie finden es auf dieser Seite unter Downloads.
zzgl. ca. 485,00 € für Unterkunft und Verpflegung Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de
Zielgruppe Die Schulung richtet sich an Personen, die lernen wollen, wie man PowerPoint-Präsentationen ansprechend erstellt und sicher zur Präsentation verwendet. Schulungsziel Die Teilnehmenden sollen nach dem Kurs ansprechende PowerPoint-Präsentationen erstellen und sicher präsentieren können. Voraussetzungen Mindestvoraussetzung ist Kenntnis im Umgang mit Windows. Kursinhalte - Ansichten in PowerPoint - Arbeiten mit Folienlayouts und Vorlagen - Einfügen von Objekten, Grafiken, Tabellen, Diagrammen - Smart-Art-Grafiken - Folienübergänge - Textanordnung (Aufzählung, automatische Textgröße, Zeichenformatierung) - Animieren von Objekten - Notizenfunktion - Präsentation starten und steuern - Handouts erstellen - Einspieler mit Ton abspielen (online und vor Ort) - Weniger ist mehr! (Tipps für eine gelungene Präsentation) Abschluss Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Technische Voraussetzungen für die Online-Teilnahme: Sie benötigen • einen PC, Notebook oder Tablet mit Internetbrowser, • Kamera und Mikrofon bzw. Headset, • sowie einen ungestörten Arbeitsplatz für die Dauer der Schulung. Ein zweiter Bildschirm ist hilfreich. Bitte versorgen Sie sich mit Getränken und einem Snack für die Pausen. Ansprechpartner:innen für inhaltliche Fragen: Manuela Weinhardt-Franz, Referentin für Personalentwicklung 05121 307-478 I Manuela.Weinhardt-Franz@bistum-hildesheim.de für organisatorische Fragen: Hendrik Dane, Pädagogischer Mitarbeiter 05121 20649-60 I info@keb-hi.de Kooperation Die Schulung wird von der Abteilung Personalentwicklung des Bistums Hildesheim in Zusammenarbeit mit der KEB durchgeführt.
Die Kosten werden für die Mitarbeitenden des Bistums Hildesheim von der Abteilung Personalentwicklung getragen. – Die Schulungsteilnahme beantragen Sie bitte über Ihre Führungskraft. – Bitte melden Sie sich mit Ihrer Dienst-E-Mail-Adresse an. – Auf Nachfrage bei der KEB und bei freien Plätzen können auch Personen, die nicht Mitarbeitende des Bistums sind, teilnehmen (Teilnahmegebühr pro Kurs 60,00 €).
Die Leitung einer Kindertageseinrichtung nimmt eine Schlüsselposition für die Qualität der Umsetzung des Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrags sowie der Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit in Kitas ein. Neben der Verantwortung der pädagogischen Arbeit hat eine Leitung Managment-Aufgaben zu leisten. Zusätzlich sind viele Kita-Leitungen auch im Gruppendienst tätig. Die "Qualifizierung von Leitungen von Kindertageseinrichtungen" soll Leitungskräfte in Niedersachsen bei der Wahrnehmung ihrer vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben stärken. Die Fortbildung wird nach dem Niedersächsischen Curriculum zur Qualifizierung von Leitungen von Kindertageseinrichtungen durchgeführt. Inhalte Modul 1: Erziehungs- und Bildungsauftrag Modul 2: Betriebsführung und Management Modul 3: Leitungspersönlichkeit, Selbstmanagement und fachliche Positionierung Modul 4: Führung von Mitarbeitenden Modul 5: Zusammenarbeit und Kooperation Modul 6: Organisations- und Qualitätsentwicklung Gesamt: 120 UE Transferaufgaben und selbstgesteuertes Lernen: min. 12 UE Teilnehmende Voraussetzung für die Teilnahme an der Qualifizierung ist die Tätigkeit als Leitung einer Kindertageseinrichtung. Von einer Tätigkeit als Leitung einer Kindertageseinrichtung kann i. d. R. ausgegangen werden, wenn eine Person mit mindestens einer Stunde für die Übernahme entsprechender Leitungsaufgaben vom Gruppendienst freigestellt ist (Leitungsfreistellungsstunde). Abschluss Nach erfolgreicher Teilnahme an der Grundqualifizierung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat des Nds. Kultusministeriums. Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist die Absolvierung aller sechs Module im Umfang von mind. 120 UE (regelmäßige Teilnahme, max. 10 % Fehlzeiten) sowie die Bearbeitung der Transferaufgaben. Referent:innen Andrea Michalzik Annette Schulte Kosten Für im Landkreis Hildesheim tätige Leitungen werden die Kosten vom Landkreis Hildesheim übernommen. Externe Interessenten nehmen bitte mit uns Kontakt auf. Für Sie gelten abweichende Kursgebühren und Teilnahmebedingungen. Informationen und Anmeldung Franziska Schendel Pädagogische Mitarbeiterin der KEB 05121-2064973 I schendel@keb-hi.de Anmeldungen bitte per Mail an schendel@keb-hi.de. Um eine Anmeldung durch den Träger wird gebeten. Dieser ist für die Prüfung der Zugangsvoraussetzungen zuständig.
Für im Landkreis Hildesheim tätige Leitungen werden die Kosten vom Landkreis Hildesheim übernommen. Externe Interessenten nehmen bitte mit uns Kontakt auf. Für Sie gelten abweichende Kursgebühren und Teilnahmebedingungen.
Unser Leben ist angefüllt mit schnellen Informationen, die uns in großer Vielzahl vor unser tägliches Auge treten. Die schnelle und einfache Wahrnehmung und Unterscheidung von wichtigen und unwichtigen Informationen und der damit verbundene Informationsfluss ist damit ein schwieriges Thema geworden. Umso wichtiger ist ein gestalterisch gutes und wahrnehmungswirksames Layout, wichtiger denn je, wenn man möchte, dass Informationen empfangen werden. In meinem Kurs erläutere ich den Aufbau eines guten Layouts für Informationen verschiedenster Art. Kleine Dekoelemente, Illustrationen, Sketchnotes werden einfach geübt und das Erstellen von strukturiert aufgebauten Info-Plakaten erlernt. Dieses Tun macht Spaß und Freude! Nicht nur im Gestalten, sondern auch im Empfangen der Inhalte. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de
Zielgruppe Die Schulung richtet sich an Personen, die bereits über erste Erfahrungen in Excel verfügen. Es werden weiterführende Kenntnisse zum sicheren Umgang mit Funktionen und zur logischen Steuerung vermittelt. Schulungsziel Die Teilnehmenden haben nach dem Kurs fortgeschrittene Fähigkeiten in der effizienten Anwendung verschiedener Funktionen in Excel um komplexe Datenanalysen, automatisierte Berechnungen und aussagekräftige Visualisierungen effektiv durchführen zu können. Voraussetzungen Mindestvoraussetzung zur Teilnahme ist Erfahrung im Umgang mit Excel oder die Teilnahme an einer Grundschulung, wie z.B. Excel sicher nutzen. Kursinhalte Logische Steuerung mit der WENN-Funktion Verschachteln von Funktionen Weiterführende Funktionen (SVerweis, Vergleich, Index) Datengültigkeit Rechnen mit Datum und Uhrzeit Abschluss Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Technische Voraussetzungen für die Online-Teilnahme: Sie benötigen • einen PC, Notebook oder Tablet mit Internetbrowser, • Kamera und Mikrofon bzw. Headset, • sowie einen ungestörten Arbeitsplatz für die Dauer der Schulung. Ein zweiter Bildschirm ist hilfreich. Bitte versorgen Sie sich mit Getränken und einem Snack für die Pausen. Ansprechpartner:innen für inhaltliche Fragen: Manuela Weinhardt-Franz, Referentin für Personalentwicklung 05121 307-478 I Manuela.Weinhardt-Franz@bistum-hildesheim.de für organisatorische Fragen: Hendrik Dane, Pädagogischer Mitarbeiter 05121 20649-80 I dane@keb-hi.de Kooperation Die Schulung wird von der Abteilung Personalentwicklung des Bistums Hildesheim in Zusammenarbeit mit der KEB durchgeführt.
Die Kosten werden für die Mitarbeitenden des Bistums Hildesheim von der Abteilung Personalentwicklung getragen. – Die Schulungsteilnahme beantragen Sie bitte über Ihre Führungskraft. – Bitte melden Sie sich mit Ihrer Dienst-E-Mail-Adresse an. – Auf Nachfrage bei der KEB und bei freien Plätzen können auch Personen, die nicht Mitarbeitende des Bistums sind, teilnehmen (Teilnahmegebühr pro Kurs 60,00 €).
Adventszeit ist Bastelzeit! Und auch die Kleinsten ab einem Jahr können schon aktiv dabei sein und zwar ohne Konfettiregen und Glitzerstaub auf dem Teppich oder Bastelkleber in den Haaren. Basteln ist eine schöne Beschäftigung, die neben der Kreativität und dem Umgang mit verschiedenen Materialien auch die Grob- und Feinmotorik sowie die Konzentration und Eigeninitiative fördert. Außerdem sind die Kleinen am Schluss meist sehr stolz auf ihr Gebasteltes, wodurch auch das Selbstbewusstsein gestärkt wird. Wenn Sie nach tollen, weihnachtlichen und vor allem einfachen Bastelideen für Ihre Krippenkinder suchen, dann ist die kreative Werkstatt bei der Grafikdesignerin Miss Patty genau das Richtige für Sie. Die neuen Ideen zum adventlichen Basteln können Sie auch gut nutzen, um Ihre Einrichtung weihnachtlich zu schmücken. Auch wertvolle Tipps für Elterngeschenke zu Festtagen können Sie aus dem Seminar mitnehmen. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de
Liebe Engagierte und in der Bildungsarbeit Aktive im Landkreis Hildesheim, wir möchten gemeinsam mit Ihnen und euch den niedersächsischen Landtag in Hannover besuchen. Nach einer Einführung in die Landtagsarbeit werden wir auf der Besuchertribüne das Plenargeschehen beobachten und anschließend mit Abgeordneten aus dem Wahlkreis Hildesheim ins offene Gespräch gehen. Neben dem Blick auf die Erwachsenenbildung können Sie hier selbst eigene Fragen und Themen einbringen. Anreise Vom Hbf Hannover sind es etwa zehn bis fünfzehn Minuten zu Fuß. Mit den U-Bahnlinien 3, 7, 9 oder 13 von der Haltestelle direkt unter dem Bahnhof in Richtung Wettbergen, Empelde oder Hemmingen zur Haltestelle »Markthalle/Landtag«. Vor Ort stehen keine zusätzlichen Parkplätze für Besucher:innen zur Verfügung. Nutzen Sie bitte die umliegenden Parkhäuser oder Parkplätze. Anschrift: Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Programm 09:45 Uhr Kennenlernrunde und Begrüßung vor dem Landtag 10:00 Uhr Beginn des Landtagsbesuchs 12:00 Uhr Diskussion mit Abgeordneten aus dem Wahlkreis Hildesheim - Details hierzu folgen Anschließend besteht bei Interesse die Möglichkeit, gemeinsam Mittagessen (selbstzahlend) zu gehen. Wir freuen uns auf einen spannenden Einblick ins landespolitische Zentrum sowie gute Gespräche. Das Team der KEB in Hildesheim
Falls Sie Unterstützungsbedarf haben, melden Sie sich bitte zusätzlich via Mail an dane@keb-hi.de.
Mittwoch, 06.11.2024 17:30 bis 19:30 Uhr Bezahlbarer Wohnraum für Familien Wie sieht der Wohnungsmarkt für Familien tatsächlich aus und was sind die zentralen Problembereiche? Hilft die Mietpreisbremse? Mit konkreten Rechenbeispielen für den Neubau von Sozialwohnungen oder bezahlbaren Wohneinheiten werden im Anschluss die Hauptprobleme bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum verdeutlicht. Zum Schluss sollen Lösungsansätze für das Problem vorgeschlagen bzw. diskutiert werden. Referent: Tobias Weidemann, Mitglied des Sprecherteams Familienbund Freiburg Anmeldung Mittwoch, 27.11.2024 19:30 bis 21:30 Uhr Die gesellschaftliche Spaltung als Folie für familienpolitische Arbeit David Begrich wird die zunehmende gesellschaftliche Spaltung und deren Auswirkungen auf die Zivilgesellschaft thematisieren. Dabei wird untersucht, wie das Bewusstsein für gesellschaftliche Krisen und das Streben nach „Normalität“ neue Herausforderungen schafft. Besonders die abnehmende Integrationskraft traditioneller Milieus und die zunehmende Individualisierung verstärken diese Spannungen. Zudem wird Begrich die Ursachen des hohen Krisenbewusstseins beleuchten, die Rolle der AfD als Sammlungsbewegung analysieren und die Notwendigkeit strategischer Kommunikation aufzeigen, um der Polarisierung entgegenzuwirken. Im Austausch sollen daraus Folgerungen für die familienpolitische Arbeit gezogen werden. Referent: David Begrich, Mitarbeiter der Arbeitsstelle Rechtsextrmismus bei Miteinander e.V., Magdeburg Moderation: Johannes Döring, Geschäftsführer Familienbund der Katholiken im Bistum Erfurt und im Freistaat Thüringen e.V. Anmeldung Mittwoch, 15.01.2025 17:00 - 18:30 Uhr Antiquiert oder gerecht? - Der Dauerstreit um das Ehegattensplitting Für die einen ist es eine aus der Zeit gefallene Förderung der „klassischen Rollenverteilung“. Für die anderen der Garant einer gleichmäßigen und gerechten Besteuerung aller Ehen. Wahrscheinlich gibt es bei keinem anderen familienpolitischen Thema eine derart verfestigte Lagerbildung wie beim Ehegattensplitting. In einer Debatte, die von starken Überzeugungen geprägt ist, wird das Online-Seminar die Funktionsweise des Ehegattensplittings erläutern und einen Blick auf die jeweils vorgebrachten Argumente werfen. Dadurch soll zur Meinungsbildung angeregt und die Diskussion darüber eröffnet werden, ob das Ehegattensplitting bewahrt werden sollte, reformbedürftig ist oder auf den Müllhaufen der Geschichte gehört. Referent: Matthias Dantlgraber, Bundesgeschäftsführer des Familienbundes der Katholiken Anmeldung Dienstag. 04.02.2025 17:30 - 19:00 Uhr Rechtliche Betreuung - kann sie vermieden werden? Kann eine Person aufgrund von Krankheit oder Behinderung seine Angelegenheiten ganz oder teilweise rechtlich nicht besorgen, kann ein rechtlicher Betreuer bestellt werden. Viele Menschen wollen dies nicht, wünschen vielmehr, dass sich eine von ihnen bestimmte Person um ihre Angelegenheiten kümmert. In dieser Veranstaltung wird die aktuelle Rechtslage nach dem am 1.1.2023 in Kraft getretenen neuen Betreuungsrechts dargestellt und insbesondere analysiert, welche alternative Möglichkeiten zur rechtlichen Betreuung bestehen. Fallgestaltungen aus der Praxis können in die Diskussion eingebracht werden.“ Referent: Prof. Dr. jur. Rolf L. Jox, Vorsitzender des Fachausschusses Recht im Familienbund Bundesverband Anmeldung Montag, 24. 02.2025 17.00 bis 18.00 Uhr. Ganztagsförderung in der Grundschule - Rechtsanspruch ab 2026 Welche Wünsche äußern Kinder, was brauchen sie? Welchen Stellenwert räumen wir dem ein, was Kinder zum Thema zu sagen haben? Wie werden die Bedürfnisse von Kindern bei der Umsetzung des Ganztagsförderkonzeptes berücksichtigt. Katalin Farkas wird die Ergebnisse der Studie "Ganztag aus der Perspektive von Kindern im Grundschulalter. Eine Rekonstruktion von Qualitätsbereichen und -dimensionen“ (Walther/Nentwig-Gesemann/Fried, 2021) sowie die Ergebnisse der von ihr durchgeführten Mailinterviews mit Grundschulkindern vorstellen. In der anschließenden Diskussion werden wir auch der Frage nachgehen, wie sich Qualität aus Kindersicht in den Schulalltag übertragen lässt. Referentin: Katalin Farkas, Verband Alleinerziehender Mütter und Väter, Landesverband RLP e. V, Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Familienverbände in RLP Gesprächsleitung: Rita Höfer, Familienbund der Katholiken, Diözese Speyer Anmeldung Der Kurs ist kostenfrei.Teilnehmer:innen erhalten den Link für die Zoom-Veranstaltung am Vortag per Mail.
Bei kindlichen Expeditionen sind Unfälle vorprogrammiert. Helfen Sie Unfälle zu vermeiden und tun Sie etwas gegen Ihre eigene Hilflosigkeit. In diesem Kurs wird alles vermittelt, was Sie im Notfall wissen müssen. Neben dem Verhalten bei Kindernotfällen bleiben auch die allgemeinen Erste-Hilfe-Maßnahmen nicht außer acht. Schwerpunkte der Ausbildung sind u.a.: - die Verhinderung von Unfällen - das Erkennen von Notfallsituationen bei Säuglingen und Kleinkindern sowie Erwachsenen - Maßnahmen bei Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüchen - Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit und Atemstörungen - sowie Pseudokrupp, Asthma und Allergien. Kosten In der Regel übernimmt die Berufsgenossenschaft die Teilnahmegebühr. Dafür benötigen wir die Abgaben mit Nummer der Berufsgenosschenschaft der/des Teilnehmenden. Bitte bringen Sie den Nachweis dafür mit zum Kurs. Für Teilnehmende, dfür die die Berufsgenossenschaft die Kosten nicht übernimmt, beträgt die Gebühr 60,00€. Anmeldung Bitte melden Sie sich per Mail unter info@keb-hi.de an. Die Kursnummer lautet KTP103. Teilen Sie uns bitte Ihr Geburtsdatum mit. Geben Sie bitte außerdem an, ob Sie Selbstzahler sind oder ob Ihre Berufsgenossenschaft die Kosten übernimmt. Ihre Ansprechpartnerin Franziska Schendel Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-73 schendel@keb-hi.de
Manchmal übernimmt die Berufsgenossenschaft die Kosten. Dafür benötigen wir die Angaben mit Nummer der Berufsgenossenschaft der/ des Teilnehmenden. Bitte bringen Sie den Nachweis dafür mit zum Kurs. Für Teilnehmende, für die die Berufsgenossenschaft die Kosten nicht übernimmt, beträgt die Gebühr 60,00 €.
Unser Leben ist angefüllt mit schnellen Informationen, die uns in großer Vielzahl vor unser tägliches Auge treten. Die schnelle und einfache Wahrnehmung und Unterscheidung von wichtigen und unwichtigen Informationen und der damit verbundene Informationsfluss ist damit ein schwieriges Thema geworden. Umso wichtiger ist ein gestalterisch gutes und wahrnehmungswirksames Layout, wichtiger denn je, wenn man möchte, daß Informationen empfangen werden. In meinem Kurs erläutere ich den Aufbau eines guten Layouts für Informationen verschiedenster Art. Ich biete desweiteren einen Handlettering-kurs, in dem ich individuell die Technik des schönen Schreibens von der Basis her aufbaue und die persönliche Entwicklung der einzelnen KursteilnehmerInnen fördere. Kleine Dekoelemente, Illustrationen, Sketchnotes werden einfach geübt und das Erstellen von strukturiert aufgebauten Info-Plakaten erlernt. Dieses Tun macht Spaß und Freude! Nicht nur im Gestalten, sondern auchim Empfangen der Inhalte. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de
Im Rahmen von sozial- oder elementarpädagogischen Ausbildungsgängen kommt dem Lernort Praxis eine zentrale Rolle zu. Die fachliche Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden wird als Praxismentoring bezeichnet und wird in den bundesweiten Diskussionen über die Qualität der Fachkräfteausbildung immer wieder als wesentliches Qualitätsmerkmal einer berufsqualifizierenden Ausbildung genannt. Durch ihre Anleitung, Beratung und Unterstützung leisten Praxismentor*innen in Kindertageseinrichtungen einen wesentlichen Beitrag zu der Entwicklung der Persönlichkeit und der Professionalität der Auszubildenden. Ein konzeptionell verankertes Praxismentoring stärkt nicht nur die Ausbildungsqualität und das berufliche Selbstverständnis der Auszubildenden sondern letztlich auch die Qualität der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Die `Zusatzqualifizierung Praxismentoring´ ermöglicht den Erwerb von Kompetenzen für übergeordnete einrichtungs- und trägerbezogene Aufgaben im Bereich der Organisation, Weiterentwicklung und Verankerung des Praxismentorings. Die Module der Zusatzqualifizierung beziehen bauen inhaltlich aufeinander auf. Modul 1: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 2: Praxismentoring organisieren Modul 3: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Teilnehmende An der Zusatzqualifizierung kann teilnehmen, wer die Grundqualifizierung erfolgreich abgeschlossen hat. Darüber hinaus ist die Teilnahme von Personen mit vergleichbarer Vorqualifikation, wie z. B. sozialpädagogische Fachkräfte, die entsprechende Vorkenntnisse aus anderen Fortbildungen erlangt haben, möglich. Auch Fachberater*innen die Kindertageseinrichtungen und Träger im Rahmen des Praxismentorings beraten und bereits Vorkenntnisse in diesem Themengebiet mitbringen, können ohne abgeschlossene Grundqualifizierung an der Zusatzqualifizierung teilnehmen. Abschluss Die Teilnehmenden erwerben bei regelmäßiger Teilnahme eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung.
Erzieher: innen und pädagogische Fachkräfte in Kitas und Hort verfügen häufig über eine sehr hohe Beobachtungsgabe und die qualifizierte Einschätzung von Entwicklungsstufen der Kinder. In diesem Seminar soll es darum gehen, Kinder mit besonderen Verhaltensproblemen zu erkennen, Ursachen zu ergründen und individuelle Hilfen zu entwickeln. Einige pädagogische/therapeutische Maßnahmen können in den Einrichtungen durchgeführt werden, zumal immer häufiger auch Sprachtherapeuten und Ergotherapeuten zur Verfügung stehen. Andere Probleme liegen im häuslichen Bereich, dann ist die pädagogische Handlungsmöglichkeit schnell erschöpft. Gezielte Elterngespräche und ein Bewusstmachen der weiteren Entwicklung ihres Kindes, hilft Eltern häufig, zuhause entwicklungsförderndes Verhalten umzusetzen, wie Selbstständigkeit, Selbstwirksamkeit und Grenzen aushalten. Manchmal sind die Verhaltensstörungen so gravierend, dass das pädagogische Know-how zu keiner Veränderung führt. Dann braucht das Kind eine Diagnostik, die nicht in der Einrichtung stattfinden kann. Hier ist es notwendig, die Eltern mit „ins Boot“ zu holen, die oft Sorge vor Stigmatisierung bei der Inanspruchnahme von Facheinrichtungen wie SPZ, Kinderpsychiatern und Kinderpsychotherapeuten haben. Die problemorientierten Elterngespräche sollen in diesem Seminar geübt werden. Inhalte: - Vertiefung von: Verhaltensauffälligkeiten und/ psychischen Problemen - lösungsorientierte Teamreflexion - Förderpläne bei Verhaltensauffälligkeiten entwickeln und umsetzen - strukturierte Elterngespräche führen Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de
Anmeldung/Kontakt: Tel.: Bettina Mohr 0170/9280544 Mail: Bettina.Mohr@malteser.org
Anmeldung/Kontakt: Tel.: Bettina Mohr 0170/9280544 Mail: Bettina.Mohr@malteser.org
Zielgruppe Die Schulung richtet sich an Personen, die den Umgang mit Textverarbeitung in Word lernen wollen. Schulungsziel Die Teilnehmenden sollen nach dem Kurs sicher in der Erstellung von formatierten Dokumenten sein. Voraussetzungen Mindestvoraussetzung zur Teilnahme ist Kenntnis im Umgang mit Windows. Kursinhalte - Texte erstellen und formatieren (Ansichten, Aufzählungen, Abstände, Silbentrennung etc.) - Autokorrektur- und Suchfunktion - Seitenzahlen, Kopf- und Fußzeilen - Textbausteine - Grafiken einfügen und formatieren (Textumbruch etc.) - Textfelder und Tabellen - Druck und Druckoptionen - Speichern als PDF und in anderen Formaten - Menüband nutzen und Ansichten wählen Abschluss Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Technische Voraussetzungen für die Online-Teilnahme: Sie benötigen • einen PC, Notebook oder Tablet mit Internetbrowser, • Kamera und Mikrofon bzw. Headset, • sowie einen ungestörten Arbeitsplatz für die Dauer der Schulung. Bitte versorgen Sie sich mit Getränken und einem Snack für die Pausen. Ansprechpartner:innen für inhaltliche Fragen: Manuela Weinhardt-Franz, Referentin für Personalentwicklung 05121 307-478 I Manuela.Weinhardt-Franz@bistum-hildesheim.de für organisatorische Fragen: Hendrik Dane, Pädagogischer Mitarbeiter I Alexandra Jürgens-Schaefer, Geschäftsführung 05121 20649-60 I info@keb-hi.de Kooperation Die Schulung wird von der Abteilung Personalentwicklung des Bistums Hildesheim in Zusammenarbeit mit der KEB durchgeführt.
Die Kosten werden für die Mitarbeitenden des Bistums Hildesheim von der Abteilung Personalentwicklung getragen. – Die Schulungsteilnahme beantragen Sie bitte über Ihre Führungskraft. – Bitte melden Sie sich mit Ihrer Dienst-E-Mail-Adresse an. – Auf Nachfrage bei der KEB und bei freien Plätzen können auch Personen, die nicht Mitarbeitende des Bistums sind, teilnehmen (Teilnahmegebühr pro Kurs 60,00 €).
Trauer ist eine einschneidende Erfahrung und kann die Betroffenen isolieren; insbesondere wenn die Trauernden ihre wichtigste Bezugsperson verloren haben. Wer diesen Menschen beistehen will, benötigt die Fähigkeit, vorurteilsfrei zuzuhören und Respekt vor individuellen Umgang mit der Trauer zu zeigen und zu haben. Ziel dieser Fortbildung ist, dass die Teilnehmenden das Wissen und Kompetenzen erlangen, so dass sie als Ehrenamtliche Trauerende auf ihrem Weg begleiten können. Dazu vermitteln die Referentinnen Wissen um den Ablauf von Trauerprozessen, einfühlsame Gesprächsführung und unterstützen die Reflektion der Trauererfahrung der Teilnehmenden. Zertifikat und Abschluss Die Teilnehmenden erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat der Kath. Erwachsenenbildung im Lande Niedersachsen e.V. (KEB Nds.). Zertifikatskurse werden in allen Geschäftsstellen der KEB Niedersachsen nach einheitlichem Curriculum und festgelegten Standards durchgeführt. Sie schließen mit einer einheitlichen trägerinternen Prüfung ab und bescheinigen den Erwerb solider aktueller Kenntnisse. Der Kurs ist erkannt als ein Grundlagenkurs Trauerbegleitung und entspricht den Richtlinien des Bundesverbands Trauerbegleitung (BVT). Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat der KEB und eine Teilnahmebescheinigung – anerkannt durch den BVT – nach dem Abschluss der Fortbildung bei regelmäßiger Teilnahme von mind. 80 % der Unterrichtszeit, Literaturstudium, Treffen in Intervisionsgruppen und Präsentation eines erarbeiteten Projektes im Abschluss-Kolloquium. 23.11.24 - Zwilling, Wilhelmi und Cimbollek Eröffnung Kursinformationen Eigene Motivation und Wünsche Trauer-Definition, Reflexion der eigenen Trauererfahrung Erste Trauermodelle 14.12.24 - Zwilling Der Umgang mit der Trauer in der heutigen Gesellschaft Verschiedene Trauermodelle und –Theorien: Schleusenzeit, Rituale in dieser Zeit, Trauerkulturen 11.01.25 - Cimbollek Gesprächsführung I Rolle und Aufgabe der Trauerbegleiter*innen Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Trauerbegleitung 1.2.2025 - Cimbollek Gesprächsführung II Aktives Zuhören und Empathie, ermutigende Gespräche führen Trauergespräche an Fallbeispielen 1.3.2025 - Zwilling Spirituelle Aspekte Trauer und Trost: Rituale 5.4.2025 - Zwilling Kinder/Jugendliche in der Trauer Trauer in verschiedenen Lebensaltern Gespräche mit Kindern 10.5.2025 - Zwilling Trauer im System Haltung vor Methode Einsatz von Materialien in der Begleitung 14.6.2025 - Zwilling Trauerangebote: Einzelbegleitung – offene und geschlossene Gruppenangebote Gruppendynamik und Gruppenphasen 6.9.2025 - Zwilling /Cimbollek Trauer nach Suizid Umgang mit Schuldzuweisungen 11.10.2025 - Cimbollek Erschwerte Trauer Faktoren erschwerter Trauer 8.11.2025 - Zwilling/Cimbollek Reflektion der eigenen Rolle als Trauerbegleiter: Bedürfnisse des Trauernden und des Begleitenden Raum für Austausch und Fragen 29.11.2025 - Zwilling, Wilhelmi und Cimbollek Kolloquium und Abschluss
Anmeldung/Kontakt: Tel.: Bettina Mohr 0170/9280544 Mail: Bettina.Mohr@malteser.org
Anmeldung/Kontakt: Tel.: Bettina Mohr 0170/9280544 Mail: Bettina.Mohr@malteser.org
Dieser Kurs ist nur ein Testballon, zum ein paar Funktionen der Internetseite zu testen.
Wie erkennen und heben wir das Potenzial unseres Teams – unserer Katechet:innengruppe, unseres Pfarrgemeinderats, unseres Kirchortteams, unseres Teams gemeinsamer Verantwortung, unseres Lokalen Leitungsteams … Vielfältig sind die Begabungen, die wir (in uns) haben. Die Methode des „Potenzialcoachings“ und das Tool FRISCHZELLE helfen, sie sichtbar zu machen. Die FRISCHZELLE setzt bei den Talenten jedes Menschen an. Sie befähigt spielerisch und kreativ, unterschiedlichste Menschen sich ihrer Fähigkeiten bewusst zu werden und daraus mögliche Engagementfelder für sich herauszufinden. Ein Kurs, der – Orientierung im eigenen Leben sowie im individuellen kirchlichen Engagement bietet, – Freude am Glauben vermittelt und – Menschen in ihrem Leben bestärkt. In diesem eineinhalbtägigen Workshop werden Sie in Theorie und Praxis befähigt, das Tool FRISCHZELLE in Ihren eigenen Kontexten einzusetzen und damit konkret Menschen anzuleiten, ihre eigenen Talente zu entdecken, Potenziale zu entfalten und Fähigkeiten sinnvoll einzusetzen. Fachkompetent begleitet werden wir durch Dr. Björn Hirsch. Weiterführende Hinweise zur Frischzelle finden sich unter www.frischzelle.info Zielgruppe: Vor Ort Engagierte, die in den unterschiedlichsten kirchlichen Feldern mit Menschen arbeiten (sowohl haupt- als auch ehrenamtlich), u. a. Katechet:innen, Mitglieder von Pfarrgemeinderäten, Kirchortteams, Teams gemeinsamer Verantwortung, Lokale Leitungsteams Anmeldeschluss: 30. November 2024 Die Veranstaltung wird maßgeblich gefördert und finanziell unterstützt durch das Regionaldekanat Hannover und das Bistum Hildesheim. In Kooperation mit Kath. Kirche in der Region Hannover, Kath. Familienbildungsstätte Hannover, Team Glaubenswege (Bereich Sendung), KEB in der Diözese Hildesheim Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Julia Niemann oder Christian Schramm, glauben@bistum-hildesheim.de, 05121-307-311 oder -312.
inklusive Übernachtung im EZ., Verpflegung, Material und Tagungskursgebühr
Ziele und Inhalte Der Zertifikatskurs wendet sich an Erzieher:innen sowie Kindheitspädagog:innen und vermittelt Early Excellence-Elemente in Bezug auf die Umsetzung in ihrer praktischen Arbeit mit Kindern und deren Familien. Neben der persönlichen Weiterentwicklung von Erzieher:innen stellt die Weiterqualifizierung eine wichtige Stütze zur Implementierung und Verstetigung des Early Excellence-Ansatzes in den Einrichtungen da. Drei Säulen bilden den Kern des Early Excellence-Ansatzes und sind Motor für alle Inhalte und Ausrichtungen – Das Kind wird individuell in seinen Stärken und Kompetenzen wahrgenommen. Diese zu entdecken, zu beobachten und dann gezielt zu fördern und zu unterstützen bildet den Ausgangspunkt des pädagogischen Handelns. – Die Eltern werden als die ersten Erzieher:innen ihrer Kinder wahr- und ernst genommen. Sie werden in die pädagogische Arbeit einbezogen. Gleichzeitig steht die präventive Stärkung der ganzen Familie im Mittelpunkt. – Die Einrichtung öffnet und vernetzt sich. Sie bietet zur Stärkung aller Familien des Sozialraums weitgefächerte und bedarfsorientierte Angebote an. Da sich die Weiterbildung an Erzieher:innen wendet, liegt der Fokus auf der Vermittlung der beiden ersten Säulen. Aufbau der Weiterbildung 1. Modul: Grundlagen EEC / 22.01. bis 24.01.25 (3 Tage) – Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes I – Das Bildungsverständnis im Elementarbereich – Die pädagogischen Strategien 2. Modul: Offene Arbeit / 12.02. bis 14.02.25 (2,5 Tage) – Grundlagen des Early Excellence- Ansatzes II – Zur Bedeutung einer beobachtenden Haltung in einem Familienzentrum – Die offene Arbeit im Familienzentrum – Praxisbesuche in hannoverschen Familienzentren 3. Modul: Beobachtung und Dokumentation / 19.03. bis 21.03.25 (2,5 Tage) – Einführung in das Ressourcenorientierte Beobachtungsverfahren im Early Excellence- Ansatz 4. Modul: Zusammenarbeit mit Familien / 21.05. bis 23.05.25 (2,5 Tage) – Zusammenarbeit mit Familien in einem Familienzentrum – Gespräche mit Eltern: Einbeziehung der Eltern in die Bildungs- und Lernprozesse ihrer Kinder – Zur Bedeutung einer dialogischen Haltung in der Zusammenarbeit mit Familien 5. Modul: Sozialraum und Angebote für Familien / 25.06. bis 27.06.25 (3 Tage) – Die dritte Säule im Early Excellence: Walk &Talk in den Sozialraum, ein Praxisbesuch – Der Blick auf Potenziale - Stärken - Kompetenzen einer zukünftigen Fachkraft- Early Excellence – Kursauswertung – Abschlusspräsentation –Übergabe der Zertifikate Die Vermittlung der Early Excellence Elemente erfolgt praxisorientiert und bezieht vorhandene Erfahrungen der Teilnehmenden mit ein. Umfang 13,5 Tage mit insgesamt 130 Unterrichtseinheiten (à 45 min) sowie 45 Stunden exemplarische Umsetzungen in der Praxis Arbeitsformen Theoretische Vermittlung von Inhalten, Beobachtungstraining mit Videosequenzen, Gruppenarbeit, Praxis-Übungen, Selbstreflexion, Hospitation, Lerntagebuch, Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, Präsentation, unterstützt durch die digitale Plattform https://www.early-excellence-connect.de Teilnehmende Erzieher:innen und Kindheitspädagog:innen, max. 20 Teilnehmende Abschluss Nach Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer:innen das Zertifikat Fachkraft Early Excellence nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Voraussetzung ist die Teilnahme an allen Modulen, die schriftliche Bearbeitung der Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, die Dokumentation der eigenen Lernprozesse in Form eines Lerntagesbuches und eine schriftliche Ausarbeitung und Präsentation im Abschlusskolloquium. Kursleitung Julia Lohse, Bachelor für Soziale Arbeit, Early Excellence-Beraterin, Fachberaterin LH Hannover/ Heinz u. Heide Dürr Stiftung Katja Kepp, Leitungsteam FZ St. Bernward, Early Excellence-Beraterin, Fachkraft EE-Beratung und Familienzentren der Stadt Salzgitter, Ergänzt durch: Astrid Peemöller, Dipl. Soz.-Arb./Päd., Systemische Supervisorin (SG) Early Excellence-Beraterin sowie zusätzliche Referenten:innen / Early Excellence-Berater:innen Koordination Andreas Reith; Early Excellence-Berater, Dipl.Soz.-Arb. /Päd., Fachberater und Koordinator Region Nord-West der Heinz u. Heide Dürr Stiftung Der Zertifikatskurs wird in Kooperation und nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung durchgeführt. Nähere Informationen unter www.early-excellence-connect.de Anmeldung und Zulassung bis zum 01. November 2024 Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de. Nach Ihrer Anmeldung und Einsicht Ihrer Unterlagen, erhalten Sie Nachricht, ob Sie zu dem Zertifikatskurs zugelassen werden.
inkl. Getränke, Bitte senden Sie zu Ihrer Online Anmeldung auch das ausführliche Anmeldeformular, das Sie auf dieser Seite unter Downloads finden, an info@keb-hi.de
■ Trauer ist eine einschneidende Erfahrung und kann die Betroffenen isolieren; insbesondere, wenn die Trauernden ihre wichtigste Bezugsperson verloren haben. Wer diesen Menschen beistehen will, benötigt die Fähigkeit, vorurteilsfrei zuzuhören und Respekt vor individuellen Umgang mit der Trauer zu zeigen und zu haben. Ziel dieser Fortbildung ist, dass die Teilnehmenden das Wissen und Kompetenzen erlangen, so dass sie als ehrenamtlich Engagierte Trauerende auf ihrem Weg sicher und kompetent begleiten können. Zertifikat und Abschluss ■ Die Teilnehmenden erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat der Kath. Erwachsenenbildung im Lande Niedersachsen e.V. (KEB Nds.). Zertifikatskurse werden in allen Geschäftsstellen der KEB Niedersachsen nach einheitlichem Curriculum und festgelegten Standards durchgeführt. Sie schließen mit einer einheitlichen trägerinternen Prüfung ab und bescheinigen den Erwerb solider aktueller Kenntnisse. Der Kurs ist angelehnt an den Grundlagenkurs Trauerbegleitung und entspricht den Richtlinien des Bundesverbands Trauerbegleitung (BVT). ■ Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat der KEB und Teilnahmebescheinigung nach dem Abschluss der Fortbildung bei regelmäßiger Teilnahme von mind. 80 % der Unterrichtszeit, Literaturstudium, Treffen in Intervisionsgruppen und die Präsentation eines erarbeiteten Projektes im Abschluss-Kolloquium. 7. und 8. 02.2025 Marion Zwilling Eröffnung Kursinformationen Eigene Motivation und Wünsche Trauer-Definition, Reflexion der eigenen Trauererfahrung Erste Trauermodelle Der Umgang mit der Trauer in der heutigen Gesellschaft Verschiedene Trauermodelle und -Theorien: Schleusenzeit, Rituale in dieser Zeit, Trauerkulturen 29.03.2025 Marion Zwilling Gesprächsführung I Rolle und Aufgabe der Trauerbegleiter*innen Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Trauerbegleitung 26.04.2025 Marion Zwilling Gesprächsführung II Aktives Zuhören und Empathie, ermutigende Gespräche führen Trauergespräche an Fallbeispielen 24.05.2025 Marion Zwilling Spirituelle Aspekte Trauer und Trost: Rituale 28.06.2025 Marion Zwilling Kinder/Jugendliche in der Trauer Trauer in verschiedenen Lebensaltern Gespräche mit Kindern 16.08.2025 Marion Zwilling Trauer im System Haltung vor Methode Einsatz von Materialien in der Begleitung 20.09.2025 Marion Zwilling Trauerangebote: Einzelbegleitung - offene und geschlossene Gruppenangebote Gruppendynamik und Gruppenphasen 25.10.2025 Marion Zwilling Trauer nach Suizid Umgang mit Schuldzuweisungen 15.11.2025 Marion Zwilling Erschwerte Trauer Faktoren erschwerter Trauer 12. und 13.12.2025 Marion Zwilling und Frederik Wilhelmi Reflektion der eigenen Rolle als Trauerbegleiter: Bedürfnisse des Trauernden und des Begleitenden Raum für Austausch und Fragen Kolloquium und Abschluss
Beziehungskompetenz Das Leben wird bestimmt durch Beziehungen zu anderen Menschen: Zu Einzelnen, in Gruppen und zu Menschen in Organisationen. In jeder Begegnung ist die Person selbst und vor allem ihre Kompetenz in der »Beziehungsgestaltung« das wichtigste Instrument. Wie Menschen Beziehungen gestalten, hängt von der eigenen Person, ihren Lebenserfahrungen und der je aktuellen Situation ab. Die eigenen im Laufe des Lebens entwickelten spezifischen Beziehungsmuster zu kennen und einen Sensus für die Beziehungsmuster der jeweiligen Gegenüber zu haben, erweitert die Handlungsoptionen, die eine Person in der Beziehungsgestaltung hat. Leitungskräfte und Berater:innen sind über das persönliche hinaus auch professionell auf diese Kompetenz angewiesen. Deshalb ist Beziehungskompetenz für sie von besonderer Bedeutung. Für sie geht es nicht nur eine sensible Selbst- und Fremdwahrnehmung sondern auch um die Fähigkeit, Situationen zu schaffen, in denen der Kontakt und das Zusammenwirken gelingen. Zielgruppe Dieses Sensitivity-Training richtet sich an alle Menschen, die mehr über sich, über Gruppen und über Beziehungen erfahren und die ihre Beziehungskompetenz erweitern wollen. Insbesondere richtet sich das Training an Personen, die in der Leitung und Beratung eine besondere Verantwortung für gelingende professionelle Beziehungen haben: Von der Personalentwicklung und der psychosozialen Beratung bis hin zur Leitung eines Teams, einer Abteilung oder einer Organisation, in der Seelsorge ebenso wie in allen anderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Feldern, in denen »Leitung« oder »Beratung« stattfindet. Das Training ist somit offen für jede Person, die mehr über Beziehungen erfahren und sich persönlich weiterentwickeln will. Inhalt In diesem Sensitivity-Training können die Teilnehmenden durch eigenes emotionales Erleben Empfindsamkeit und Feinfühligkeit für eigene und fremde Verhaltensweisen entwickeln. Dieses Sensitivity-Training folgt der Trias der Aktionsforschung: Handeln-Reflektieren-Trainieren. Das methodisch zentrale Element ist die T(rainings)-Gruppe. Sie ist so angelegt, dass viele Beziehungsmuster agiert und somit sichtbar werden: Wie nehmen Teilnehmende Kontakt auf, wie gehen sie mit Nähe und Distanz, Zuneigung und Ablehnung, Wünschen und Enttäuschungen, Kooperation und Konkurrenz, wie mit Macht und Ohnmacht, Konflikten sowie ihrer Rolle als Mann oder Frau um? Die Trainingsgruppe bietet einen beständigen Wechsel von (Selbst-) Erfahrung, Reflexion und der Möglichkeit, Neues auszuprobieren. Beziehungsmuster werden »am eigenen Leib« erfahren und durch gegenseitige Rückmeldungen besprechbar. In Analysen, die das Agieren unterbrechen, wird grundsätzlicher über die Bedeutung und die Wirksamkeit von Beziehungsmustern reflektiert. Im geschützten Raum der Trainingsgruppe können auch neue Verhaltensweisen erprobt und deren Wirksamkeit überprüft werden. So können die Teilnehmenden ihre persönlichen Handlungsspielräume erweitern und ihre Beziehungskompetenz weiterentwickeln. Abschluss Dieses gruppendynamische Training entspricht den Ausbildungsrichtlinien der DGGO – www.dggo.de. Die Teilnehmenden erhalten eine Bescheinigung über Inhalt, Arbeitsweise und Abschluss des Trainings. Bildungsurlaub Die Veranstaltung ist im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung mit der VA-Nr. B24-123793-63 als Bildungsurlaub in Niedersachsen anerkannt. Sachsen-Anhalt, Aktenzeichen 207-53502-2023-458 Hamburg, Aktenzeichen HI 43-2/406-07.5, 61696 Tagungshaus Das gewählte Tagungshaus ist landschaftlich reizvoll am Waldrand des Deisters gelegen und bietet in den Pausen die Möglichkeit zum Rückzug und zum „Nachsinnen“. Der Veranstaltungsort Springe ist mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof Hannover in 30 Min. zu erreichen. Trainer:in Anmeldung Anmeldung möglichst bis zum 10. März 2025 Freie Teilnahmeplätze sind auf Anfrage gegebenenfalls auch nach Anmeldefrist verfügbar.
zzgl. ca. 495,00 € für Unterkunft und Verpflegung
Das Berufsbild der Pfarrsekretär:innen hat sich gewandelt und mit dem Berufsbild auch das Anforderungsprofil. Fachreferent:innen des Bischöflichen Generalvikariats Hildesheim haben eine komprimierte grundlegende Orientierung für die Arbeit im Pfarrsekretariat abgestimmt: Das Basismodul fördert Fachkompetenzen und die Sicherheit im Umgang mit den beruflichen Anforderungen. Durch theoretische Inputs und Beispiele aus der Praxis kann das berufliche Handeln weiterentwickelt werden. Neben fachspezifischen Themen ist auch der kollegiale und informelle Austausch ein wichtiges Element der Fortbildung. Das Basismodul richtet sich an Pfarrsekretär:innen, die neu oder noch nicht so lange im Pfarrsekretariat tätig sind und sich grundlegend orientieren und ihre Kompetenzen erweitern möchten. Inhalte • Der Beruf »Pfarrsekretär:in« arbeitsrechtliche Grundlagen • Alltagspraxis im Pfarrbüro • Sakramentenverwaltung • Einführung in die Praxis der Kirchenbuchführung • Einführung in die Schriftgutverwaltung • Verwaltungsstrukturen der Kirchengemeinden • Arbeitstechnische und organisatorische Hilfen • Kollegialer Austausch Fortbildungsbegleitung Manuela Weinhardt-Franz, Abteilung Personalentwicklung, Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim Es wird diesmal nicht in Hildesheim, sondern in der nördlichen Region des Bistums stattfinden. Neben persönlichen sind auch digitale Beiträge geplant. Details zum Veranstaltungsort und den teilnehmenden Referent:innen folgen. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Bistum Hildesheim durchgeführt.
Die Kosten für die Fortbildung, Unterkunft und Verpflegung werden von der Personalentwicklung getragen. Das Modul richtet sich ausschließlich an Pfarrsekretär:innen im Bistum Hildesheim.
Die moderne Arbeitswelt ist von zunehmender Digitalisierung, steigender Komplexität und erhöhter Geschwindigkeit geprägt. Permanente Erreichbarkeit, anspruchsvolle Aufträge, Meetings und die Flut an E-Mails bestimmen den Alltag, setzen uns unter Druck und machen effizientes Zeitmanagement und optimale Selbstorganisation unerlässlich. Genau hier setzt das Seminar an. In diesem Seminar reflektieren Sie Ihre eigene Arbeitsweise und - Organisation, entwickeln gemeinsam mit anderen Teilnehmenden Ihr individuelles Zeit- und Selbstmanagement. Spezifische Themen wie "Eigene Prioritäten abchecken", "Wie schaffe ich meine Arbeit?" und "Wie gehe ich mit Störungen um?" werden behandelt. Sie lernen eine Vielzahl wirksamer Methoden und Techniken kennen. Zudem erhalten Sie Einblicke, wie Sie Ihren Arbeitsplatz optimal strukturieren und die tägliche Informationsflut bewältigen können. Durch bewährte Methoden des Zeitmanagements und wirkungsvolle Instrumente des Selbstmanagements werden Sie dabei unterstüzen, Ihren Persönlichen Umgang mit Zeit zu verbessern. Inhalte: 1. Tag Beschreiben der eigenen Probleme und Fragestellungen Erfahrungsaustausch Input zu: - Wo will ich hin? Was möchte ich schaffen? - Ziele setzen und nutzen - Tun, was wichtig ist - Prioritäten setzen und ihnen Raum geben - Tun, was dringlich ist - Den Tag effizient und realistisch planen - In den richtigen Momenten Nein sagen - Aufgaben erledigen - Mit Unterbrechungen und Planänderungen richtig umgehen - Den persönlichen Biorhythmus in der Planung berücksichtigen - Was schafft Kraft? Die eigenen Ressourcen identifizieren - Mit statt gegen den inneren Schweinehund 2. Tag - Vertiefung und Ergänzung der Lerninhalte - Work-Life-Balance - Stressbewältigung und Selbstmotivation Methoden: Impuls-Inputs, Wechsel von Einzel- und Gruppenarbeit
Gelingende Kommunikation zwischen Tür und Angel "Kann ich Sie kurz sprechen?" - "Ich hätte da mal kurz eine Frage" So beginnen oft Gespräche, für die es eigentlich mehr Zeit oder einen anderen Rahmen gebraucht hätte - und dann ist man mittendrin in schwierigen oder konliktären Themen oder man hat die Zahlen oder Fakten nicht vor Augen und kommt ins Stottern... Das Gespräch entgleitet einem und hinterher ärgert man sich, dass man nicht rechtzeitig interveniert hat. Wie können Sie in kurzer Zeit ein Gespräch führen, dass sowohl Sie, als auch Ihr Gegenüber, zufrieden stellt? In diesem Workshop geht es um gelingende Kommunikation. Schaffen Sie sich ein Gesprächsraster, das leicht zu verinnerlichen ist, üben Sie Fragetechniken und werden Sie sicherer in der Formulierung wertschätzender Abgrenzung. Durch die Übung von spontanen Reaktionen auf Anfragen und Bemerkungen können Sie flexible Antworten und Handlungsmöglichkeiten kennenlernen und nutzen. Inhalte: Chancen und Grenzen von Tür und Angelgesprächen Leitfaden für Kurzgespräche Hilfreiche Gesprächstechniken Lösungsorientierte Fragetechnik Schnell verstehen und verstanden werden Eigentliche Anliegen erfahren und bearbeiten SMART formulieren Ideen zur Entschleunigung Möglichkeiten der Abgrenzung Methodik: Kurze theoretische Inputs Einzel- und Gruppenübungen Praxisübungen Aktivierungsübungen Ziele: Sicherheit gewinnen in spontanen Gesprächssituationen Ziel- und Ösungsorientierte (Kurz)-Gesprächsführung kennen Reaktionsideen auf spontane Anfragen entwickeln Einfaches Gesprächsraster kennen und anwenden Wertschätzende Abgrentzung üben
Was macht eine gute Moderation aus? Und wie schaffe ich es, selbstbewusst und souverän durch Veranstaltungen und Diskussionen zu führen? Entdecken Sie die Antworten im Workshop "Sicher und souverän moderieren"! In diesem Workshop erhalten Sie das Rüstzeug, um Meetins, Workshops und Präsentationen mit Professionalität zu leiten und wie sie ihre Moderationsfähigkeiten auf das nächste Level bringen. Egal, ob Sie Führungskraft, Projektmanager, ... sind - dieser Workshop ist maßgeschneidert für alle, die Moderationsaufgaben übernehmen. In diesem Workshop lernen Sie: - Strukturierung und Zeitmanagement: Wie Sie eine Veranstaltung oder Diskussion strukturieren und den Zeitplan souverän einhalten. - Moderaitonstechniken: Einsatz verschiedener Techniken, um die Teilnehmer zu aktivieren, die Diskussion zu fördern und ein interaktives Erlebnis zu schaffen. - Umgang mit schwierigen Situationen: Souveränes und lösungsorientiertes Agieren bei provokanten Teilnehmern oder unerwarteten Herausforderungen. Vorbereitung und Feedback zur Verbesserung Ihrer Moderationsfähigkeiten. Machen Sie den ersten Schritt zu einer erfolgreichen Moderation! Der Workshop wird von Ilka Theurich angeleitet. Sie ist Systemischer Business Coach, Performancekünstlerin und bringt Erfahrung u.a. aus Theatern, Museen, Hörfunk, Universitäten und freier Wirtschaft mit. Im Moderations-Training arbeitet sie mit verschiedenen Methoden; bspw. Expertinnen-Input, Fall-/Best-Practice-Beispielen, Videoanalyse, zahlreichen praktischen Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen.
Beziehungskompetenz Das Leben wird bestimmt durch Beziehungen zu anderen Menschen: Zu Einzelnen, in Gruppen und zu Menschen in Organisationen. In jeder Begegnung ist die Person selbst und vor allem ihre Kompetenz in der »Beziehungsgestaltung« das wichtigste Instrument. Wie Menschen Beziehungen gestalten, hängt von der eigenen Person, ihren Lebenserfahrungen und der je aktuellen Situation ab. Die eigenen im Laufe des Lebens entwickelten spezifischen Beziehungsmuster zu kennen und einen Sensus für die Beziehungsmuster der jeweiligen Gegenüber zu haben, erweitert die Handlungsoptionen, die eine Person in der Beziehungsgestaltung hat. Leitungskräfte und Berater:innen sind über das persönliche hinaus auch professionell auf diese Kompetenz angewiesen. Deshalb ist Beziehungskompetenz für sie von besonderer Bedeutung. Für sie geht es nicht nur eine sensible Selbst- und Fremdwahrnehmung sondern auch um die Fähigkeit, Situationen zu schaffen, in denen der Kontakt und das Zusammenwirken gelingen. Zielgruppe Dieses Sensitivity-Training richtet sich an alle Menschen, die mehr über sich, über Gruppen und über Beziehungen erfahren und die ihre Beziehungskompetenz erweitern wollen. Insbesondere richtet sich das Training an Personen, die in der Leitung und Beratung eine besondere Verantwortung für gelingende professionelle Beziehungen haben: Von der Personalentwicklung und der psychosozialen Beratung bis hin zur Leitung eines Teams, einer Abteilung oder einer Organisation, in der Seelsorge ebenso wie in allen anderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Feldern, in denen »Leitung« oder »Beratung« stattfindet. Das Training ist somit offen für jede Person, die mehr über Beziehungen erfahren und sich persönlich weiterentwickeln will. Inhalt In diesem Sensitivity-Training können die Teilnehmenden durch eigenes emotionales Erleben Empfindsamkeit und Feinfühligkeit für eigene und fremde Verhaltensweisen entwickeln. Dieses Sensitivity-Training folgt der Trias der Aktionsforschung: Handeln-Reflektieren-Trainieren. Das methodisch zentrale Element ist die T(rainings)-Gruppe. Sie ist so angelegt, dass viele Beziehungsmuster agiert und somit sichtbar werden: Wie nehmen Teilnehmende Kontakt auf, wie gehen sie mit Nähe und Distanz, Zuneigung und Ablehnung, Wünschen und Enttäuschungen, Kooperation und Konkurrenz, wie mit Macht und Ohnmacht, Konflikten sowie ihrer Rolle als Mann oder Frau um? Die Trainingsgruppe bietet einen beständigen Wechsel von (Selbst-) Erfahrung, Reflexion und der Möglichkeit, Neues auszuprobieren. Beziehungsmuster werden »am eigenen Leib« erfahren und durch gegenseitige Rückmeldungen besprechbar. In Analysen, die das Agieren unterbrechen, wird grundsätzlicher über die Bedeutung und die Wirksamkeit von Beziehungsmustern reflektiert. Im geschützten Raum der Trainingsgruppe können auch neue Verhaltensweisen erprobt und deren Wirksamkeit überprüft werden. So können die Teilnehmenden ihre persönlichen Handlungsspielräume erweitern und ihre Beziehungskompetenz weiterentwickeln. Abschluss Dieses gruppendynamische Training entspricht den Ausbildungsrichtlinien der DGGO – www.dggo.de. Die Teilnehmenden erhalten eine Bescheinigung über Inhalt, Arbeitsweise und Abschluss des Trainings. Bildungsurlaub Die Veranstaltung ist im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung mit der VA-Nr. B24-123793-63 als Bildungsurlaub in Niedersachsen anerkannt. Sachsen-Anhalt, Aktenzeichen 207-53502-2023-458 Hamburg, Aktenzeichen HI 43-2/406-07.5, 61696 Tagungshaus Das gewählte Tagungshaus ist landschaftlich reizvoll am Waldrand des Deisters gelegen und bietet in den Pausen die Möglichkeit zum Rückzug und zum „Nachsinnen“. Der Veranstaltungsort Springe ist mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof Hannover in 30 Min. zu erreichen. Anmeldung Anmeldung möglichst bis zum 6. Oktober 2025 Freie Teilnahmeplätze sind auf Anfrage gegebenenfalls auch nach Anmeldefrist verfügbar.
zzgl. ca. 495,00 € für Unterkunft und Verpflegung